„Ethereum hat massive Probleme“: Justin Bons schlägt Alarm

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Als erfahrener Forscher, der die dynamische Kryptolandschaft seit Jahrzehnten genau beobachtet, finde ich die Bedenken von Justin Bons hinsichtlich des Skalierungsansatzes von Ethereum durch Layer-2-Lösungen ziemlich überzeugend. Mit meinem umfassenden Hintergrund in der Blockchain-Technologie kann ich die potenziellen Fallstricke verstehen, auf die er anspielt – Fragmentierung, falsch ausgerichtete Anreize und die mögliche Verwässerung des Sozialkapitals.

Justin Bons, Gründer und Chief Investment Officer bei Cyber ​​Capital, äußert erhebliche Bedenken hinsichtlich des aktuellen Skalierungsansatzes von Ethereum. In einem kürzlichen Aufschrei in den sozialen Medien behauptet Bons, dass eine Überbetonung von Layer-2-Lösungen wie Arbitrum zu einer Fragmentierung führen könnte, die sich negativ auf die Benutzererfahrung auswirkt und den kollektiven Reichtum verteilt.

Derzeit legen Entwickler mehr Wert auf die Teilnahme an L2-Förderinitiativen als auf die Gewinnung von Nutzern. Dieser Fokuswechsel hat seiner Meinung nach dazu geführt, dass bestimmte Anreize weniger konventionell geworden sind. Infolgedessen sind Risikokapitalgeber, Entwickler und Influencer jetzt mehr mit ihren L2-Lösungen als mit Ethereum selbst beschäftigt.

Als Analyst plädiere ich für die entscheidende Bedeutung der Skalierung von Ethereum L1. Bedauerlicherweise zögert die Führung der Blockchain, diese Lösung anzunehmen. Diese Zurückhaltung könnte die Eigenkapital- und Token-Preise von Sidechains erheblich beeinflussen, da sie untrennbar mit der Skalierbarkeit von Ethereum auf seiner Basisschicht verbunden sind.

Als langjähriger Kryptowährungs-Enthusiast und Investor verfolge ich die Entwicklungen im Ethereum-Ökosystem schon seit geraumer Zeit genau. Meine persönliche Erfahrung hat mir gezeigt, dass Ethereum zwar unbestreitbar den Blockchain-Bereich revolutioniert hat, es jedoch offenbar vor einigen erheblichen Herausforderungen steht, die möglicherweise seinen langfristigen Erfolg beeinträchtigen könnten.

– Justin Bons (@Justin_Bons), 8. August 2024

Buterin ist anderer Meinung

Der Influencer räumt ein, dass die Konkurrenten von Ethereum ohne L2-Lösungen möglicherweise einen größeren Teil des Marktes und der Nutzerbasis erobert hätten. Allerdings weist er auch darauf hin, dass der Einfluss dieser Wettbewerber erheblich geschmälert worden wäre, wenn die Skalierbarkeit auf grundlegender Ebene zur Anpassung an die Nachfrage angegangen worden wäre.

Derzeit stimmen Bons‘ Äußerungen mit Vitalik Buterin, dem Mitbegründer von Ethereum, überein, der sich energisch für Layer-2-Lösungen einsetzt. Buterin ist optimistisch, dass die technischen Hürden im Zusammenhang mit der Cross-L2-Kompatibilität in Kürze beseitigt werden, was den Weg für ein nahtloseres Netzwerkerlebnis für Benutzer ebnet.

Er lobt weiterhin Projekte wie Arbitrum und Optimism für ihre Fortschritte und erwartet weitere Fortschritte bei der Einführung von zk-EVM-Rollups.

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2024-08-08 17:34