Die XRP-ETF-Chancen steigen, da die SEC-Klage gegen Ripple abgeschlossen ist

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich zahlreiche Rechtsstreitigkeiten und regulatorische Entscheidungen miterlebt, die die Entwicklung der Branche geprägt haben. Das jüngste Ripple-SEC-Urteil stellt zweifellos einen bedeutenden Meilenstein in der Kryptowelt dar und ebnet möglicherweise den Weg für die Zulassung von XRP-ETFs.

Der langwierige Gerichtsprozess zwischen Ripple Labs Inc. und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) endete mit einer Entscheidung über endgültige Strafen. Dies könnte Möglichkeiten für die Zulassung eines XRP Exchange Traded Fund (ETF) eröffnen. Obwohl Ripple mit einer erheblichen Geldstrafe belegt wurde, profitiert sein nativer Token nun von einem verbesserten rechtlichen Verständnis.

XRP-ETF-Anrufe nehmen aufgrund des Ripple-SEC-Urteils zu

Der Abschluss der Klage hat erneut Spekulationen über die mögliche Zulassung eines XRP-ETF entfacht. Kashif Raza, der Gründer von Bitinning, nutzte X (ehemals Twitter), um seinen Optimismus hinsichtlich der Zukunft von XRP auf dem ETF-Markt auszudrücken. Raza schrieb:

Als Analyst würde ich die Aussage wie folgt umformulieren:

Nate Geraci, Leiter des ETF Store, äußerte ähnliche Gedanken zur Plattform X und fragte: „Wann wird es einen XRP ETF geben?“ Er betonte auch die Bedeutung der Entscheidung von Richter Torres und veröffentlichte einen Screenshot. Im Text des Schnappschusses heißt es: „Richterin Torres wiederholte ihre Überzeugung, dass Ripples XRP-Verkäufe an Privatkunden über Börsen nicht gegen die Wertpapiervorschriften des Bundes verstoßen.“

Als erfahrener Finanzanalyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Branche habe ich die Entwicklung digitaler Vermögenswerte und ihre zunehmende Integration in das Mainstream-Finanzwesen miterlebt. Meiner Ansicht nach ist das jüngste Urteil, das rechtliche Klarheit für XRP schafft, ein bedeutender Fortschritt, insbesondere weil es einen klareren Weg für eine mögliche ETF-Genehmigung bietet.

Kendrick, der bei unserer Bank die Forschung zu Devisen und digitalen Vermögenswerten leitet, äußerte sich positiv zum aktuellen Stand der Dinge. Er erklärte: „Obwohl der Markt davon ausgeht, dass dies im Jahr 2024 geschehen wird, könnte der Genehmigungsprozess für diesen speziellen ETF aufgrund mehrerer beteiligter Phasen länger dauern. Selbst wenn ein Antrag sofort eingereicht wird, könnte sich die Entscheidung daher auf das nächste Jahr verschieben.“

Kendrick schlug vor, dass das grüne Licht für Ether-Spot-ETFs darauf hindeutet, dass die SEC Ethereum als etwas anderes als ein Wertpapier ansieht. Diese Idee könnte auch auf XRP und andere digitale Währungen wie Solana zutreffen und möglicherweise bis 2025 zur Einführung von ETFs führen. Insbesondere VanEck und 21Shares haben kürzlich Anträge für Solana-Spot-ETFs eingereicht.

Politische und regulatorische Front in den USA und Brasilien

Als jemand, der den Kryptomarkt nun schon seit mehreren Jahren aufmerksam verfolgt, halte ich die kürzliche Genehmigung des allerersten Spot-Solana-ETF durch die brasilianische Börsenaufsicht für einen bedeutenden Meilenstein. Dieser Schritt stellt einen Präzedenzfall dar, der möglicherweise dazu führen könnte, dass die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) diesem Beispiel folgt und andere Altcoin-Fonds wie Ethereum-ETFs genehmigt.

Darüber hinaus gibt es Berichte, dass Vizepräsidentin Kamala Harris möglicherweise zu einer Pro-Kryptowährungs-Haltung tendiert, da sie für diesen Monat wichtige Treffen geplant hat. Dies könnte bedeuten, dass sowohl die demokratische als auch die republikanische Regierung die Entwicklung und Einführung von Kryptowährungen fördern könnten. Harris‘ Interesse an Kryptowährungen scheint der Pro-Krypto-Haltung des ehemaligen Präsidenten Trump und Robert F. Kennedy Jr. zu folgen.

Endgültiges Urteil in der XRP-Klage

Am 7. August 2024 verpflichtete Richterin Analisa Torres vom US-Bezirksgericht Ripple Labs zur Zahlung einer Strafe in Höhe von 125 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit ihrem Rechtsstreit mit der Securities and Exchange Commission (SEC). Dieses Urteil markiert das Ende eines vierjährigen Gerichtsstreits, der in der Kryptowährungs-Community für großes Interesse gesorgt hat. Richterin Torres behielt ihre Position vom Juli 2023 bei und bestätigte ihre vorherige Entscheidung.

Der Richter stellte fest, dass Ripples Methode, XRP über Börsen an Stammkunden zu verkaufen, keinen Verstoß gegen die Wertpapiervorschriften des Bundes darstellte. Andererseits kam sie zu dem Schluss, dass Ripples Direktverkäufe von XRP an institutionelle Anleger gegen diese Vorschriften verstießen, was zu einer erheblichen Geldstrafe führte.

Als Analyst habe ich die Klage der Ripple SEC genau verfolgt, und nach einer langen Zeit des Wartens und Aufschiebens haben wir endlich ein Urteil gefällt. Diese Entscheidung scheint meiner Meinung nach angesichts der Tragweite des vorliegenden Falles ausgewogen zu sein. Die Strafe in Höhe von 125 Millionen US-Dollar ist zwar erheblich, aber deutlich geringer als die ursprüngliche Forderung der SEC in Höhe von 1,9 Milliarden US-Dollar. Ursprünglich bestand die Strafe aus einer Abschöpfung von 1 Milliarde US-Dollar und vorläufigen Zinsen sowie satten 900 Millionen US-Dollar an zivilrechtlichen Strafen.

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2024-08-08 12:43