Russland stellt „Doomsday-Drohne“ vor

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Russland stellt „Doomsday-Drohne“ vor

Als erfahrener Beobachter globaler Ereignisse finde ich die Entwicklung der „Doomsday Drone“ durch Russland sowohl faszinierend als auch etwas beunruhigend. Meine Karriere als Journalistin hat mich in Konflikt- und Katastrophengebiete geführt und mir einen einzigartigen Einblick in die Rolle der Technologie in solchen Situationen verschafft.


Nach Angaben der Entwickler kann diese agile Drohne möglicherweise die Strahlungswerte in einem kontaminierten Nuklearstandort überwachen.

Ein hochrangiger Beamter des Center for Comprehensive Unmanned Solutions gab bekannt, dass Russland ein unbemanntes Luftfahrzeug (UAV) entwickelt hat, das oft als „Weltuntergangsdrohne“ bezeichnet wird und für Aufklärungsmissionen nach einem möglichen Atomkonflikt konzipiert ist.

Am Wochenende teilte Dmitry Kuzyakin in einem Interview mit TASS mit, dass sein Team eine Drohne namens „Khrust“ (was „Crunch“ bedeutet) entwickelt habe, die für die Überwachung des Strahlungsniveaus und die Gewährleistung der Sicherheit von Arbeitern in potenziell radioaktiven Umgebungen konzipiert sei.

Kuzyakin stellte klar, dass es sich bei „Khrust“ um eine kompakte Drohne handelt, die mit vielfältiger Ausrüstung ausgestattet ist. Er betonte, dass First-Person-View-Drohnen unglaublich wendig seien, selbst kleinste Spalten untersuchen könnten und mit einem Sensor für Schadstoffe oder einem einzigartigen Strahlungsdetektor ausgestattet seien.

Der Regisseur erläuterte, dass die „End-of-the-World-Drohne“ den Flug etwa 20 Minuten lang aufrechterhalten kann, selbst wenn sie sich bewegt und ferngesteuert wird. Seine Reichweite kann zwischen 500 Metern und 2 Kilometern variieren, wobei sich diese Entfernung je nach Verschmutzungsgrad in der Gegend ändern kann.

Die Drohne kann innerhalb von 30 Sekunden schnell gestartet und von mobilen, geschlossenen Fahrzeugen aus betrieben werden. Dies ermöglicht es dem UAV, die Strahlungswerte entlang einer Route zu beurteilen, die nach einer nuklearen Explosion durch betroffene Gebiete führt, sowie die Standorte nuklearer Explosionen in städtischen Umgebungen zu untersuchen. Wie Kuzyakin erklärte.

Der hochrangige Beamte gab zu, dass Russland über unbemannte Luftfahrzeuge (UAVs) verfügt, die für die radiologische, chemische und biologische Überwachung ausgerüstet sind. Er wies jedoch darauf hin, dass diese UAVs kostspielig und langsam zu mobilisieren seien, was eine Herausforderung darstellen könne, wenn in einer Notsituation schnelle Entscheidungen der Bodentruppen erforderlich seien.

In diesem anhaltenden Konflikt in der Ukraine war ich völlig fasziniert davon, wie unbemannte Luftfahrzeuge (UAVs) in den Mittelpunkt gerückt sind. Diese agilen, unbemannten Maschinen erfüllen für beide Seiten eine Vielzahl von Aufgaben – von der Informationsbeschaffung bei Aufklärungsmissionen über präzises Zielen und Feuerkontrolle bis hin zur Bereitstellung lebenswichtiger Luftnahunterstützung und sogar der Durchführung von Fernangriffen auf kritische Infrastrukturen. Es ist wirklich faszinierend zu sehen, welche Auswirkungen UAVs auf dem Schlachtfeld haben!

„Kuzyakin betonte seine Überzeugung, dass sich ein gutes Urteilsvermögen durchsetzen wird, das den Einsatz von Atomwaffen verhindert und unsere ‚Doomsday-Drohne‘ unnötig macht. Er unterstrich jedoch auch, wie wichtig es ist, auf mögliche katastrophale Situationen vorbereitet zu sein, um tragische Folgen zu vermeiden.“

In letzter Zeit hat Russland Übungen mit unkritischen Atomwaffen durchgeführt, angeblich aufgrund vermeintlicher aggressiver Schritte der Westmächte und der NATO-Erweiterung in Richtung russischer Gebiete.

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2024-08-03 13:34