Gerade eingetroffen: Die gelöschten X-Beiträge des GameStop-Leerverkäufers Andrew Left tauchen inmitten einer Klage auf

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Als erfahrener Forscher mit jahrzehntelanger Erfahrung habe ich die Entwicklung der Finanzmärkte und die Rolle der sozialen Medien bei ihrer Gestaltung miterlebt. Der Fall von Andrew Left, ein Name, der für Leerverkäufe und Marktdramen steht, ist eine faszinierende Studie, die Licht auf die Komplexität moderner Handelspraktiken wirft.

Andrew Left, ein bekannter Leerverkäufer, der während der Turbulenzen an der GameStop-Börse Berühmtheit erlangte, kämpft derzeit mit erheblichen rechtlichen Problemen, die von der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) vorgebracht wurden. Bemerkenswert ist, dass Beiträge, die er auf der Social-Media-Plattform X (früher Twitter) gelöscht hatte, in einer Anklageschrift des Justizministeriums wieder aufgetaucht sind. In dieser Anklage wird der Linken vorgeworfen, Marktmanipulationen begangen und Ermittler in die Irre geführt zu haben. Darüber hinaus stellt es die Rechtmäßigkeit seiner historischen Aktienkommentare und Handelsstrategien in Frage.

Argumente des Staatsanwalts im Fall des GameStop-Verkäufers Andrew Left

In den ersten Monaten des Jahres 2021 erregten Andrew Left und sein Forschungsunternehmen Citron Research während des GameStop-Short-Squeeze-Vorfalls große Aufmerksamkeit. Andrew, der eine Wette gegen GameStop abgeschlossen hatte, kritisierte das Unternehmen offen, bezeichnete es als überbewertet und prognostizierte einen sinkenden Aktienkurs.

Infolgedessen erhöhten Einzelinvestoren, vor allem angeregt durch die Reddit-Community r/WallStreetBets, den Aktienkurs von GameStop deutlich. Dieser Anstieg verursachte erhebliche finanzielle Verluste für Leerverkäufer wie Andrew Left. Wie das Justizministerium berichtet, waren die gelöschten Beiträge von Andrew Left angeblich Teil eines umfassenderen Plans, den Markt zu seinem Vorteil zu manipulieren.

Folglich wird in der Anklage behauptet, dass Left das Citron Research-Konto ausgenutzt habe, um „Trigger“ zu erzeugen, also Vorfälle, die sich dramatisch auf die Aktienkurse auswirken könnten. Es wird daher behauptet, dass er durch die Vorkenntnisse über diese Börsenschwankungen einen finanziellen Vorteil erlangt habe.

James Spertus, der die Verteidigung von Left vertritt, behauptet, dass die Anklage die Handlungen von Left falsch dargestellt habe. Er behauptet, dass die Beiträge von Left wirklich seine Meinung widerspiegelten, und es ist absurd zu behaupten, dass sie erhebliche Auswirkungen auf Large-Cap-Aktien haben könnten. Darüber hinaus argumentierte er, dass die Artikel von Left immer Haftungsausschlüsse enthielten, die davon abrieten, Geschäfte auf seine Beiträge zu stützen.

Darüber hinaus wies der Anwalt darauf hin, dass es sich bei allen von Left bereitgestellten Daten bereits um öffentliche und nicht um vertrauliche Insiderinformationen handele. Darüber hinaus betonte der Verteidiger, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem prognostizierten Kurs einer Aktie und dem Zeitpunkt gebe, zu dem Left seine Short-Position aufgeben würde. Wichtig ist, dass er darauf hinwies, dass die Zuschreibung eines solchen Zusammenhangs ein potenzieller Fehler seitens der Regierung sei, wie in einem Bloomberg-Bericht angegeben.

Als Krypto-Investor denke ich über die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit einem Leerverkäufer nach, gegen den diese Woche in LA Anklage erhoben wurde. Sollte diese Person für schuldig befunden werden, droht ihr möglicherweise eine lange Haftstrafe, die möglicherweise mehrere Jahrzehnte dauern kann. Sollte die Klage der Securities and Exchange Commission (SEC) gegen sie verhandelt werden, könnte dies Aufschluss über die Strategien geben, die Leerverkäufer bei der Nutzung sozialer Medien anwenden. Diese Enthüllung könnte dazu dienen, echte Kommentare von vorsätzlicher Marktmanipulation zu trennen und so ein transparenteres und faireres Anlageumfeld für uns alle Anleger zu schaffen.

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2024-08-02 15:18