„Alien: Romulus“ enthüllt erschreckendes, blutiges Filmmaterial auf der Comic-Con: „The Facehugger tut, was er von F— will“

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


„Alien: Romulus“ enthüllt erschreckendes, blutiges Filmmaterial auf der Comic-Con: „The Facehugger tut, was er von F— will“

Als langjähriger Fan der „Alien“-Reihe war ich absolut begeistert, an der Comic-Con-Diskussion zu „Alien: Romulus“ teilzunehmen. Die Energie in Halle H war elektrisierend, als Regisseur Fede Alvarez und die Besetzung, darunter Cailee Spaeny, David Jonsson, Archie Renaux, Isabela Merced, Spike Fearn und Aileen Wu, aufregende neue Einblicke in diesen neuesten Teil gaben.

Auf der San Diego Comic-Con präsentierte der kommende Teil der „Alien“-Serie mit dem Titel „Alien: Romulus“ den Schrecken mit vielen grausamen Szenen und einer authentischen Chestburster-Explosion.

Fede Alvarez, der Regisseur, und die Darsteller Cailee Spaeny, David Jonsson, Archie Renaux, Isabela Merced, Spike Fearn und Ailee Wu besuchten am Freitag die San Diego Comic-Con in Halle H, um Einblicke in ihren kommenden „Alien“-Film zu geben. Der Film soll am 16. August in die Kinos kommen.

Die Geschichte spielt sich in der Zeitspanne zwischen Ridley Scotts „Alien“ und James Camerons Hit-Fortsetzung „Aliens“ ab. Ein Team junger Entdecker auf einem fernen Planeten muss sich ihrer größten Angst stellen, als sie auf die furchteinflößendste Lebensform des Universums treffen.

Drei neue Clips für den Film festigten die Mischung aus Science-Fiction und Horror im Franchise.

Ich saß am Rande meines Sitzes, als ich zusah, wie sich der erste Clip abspielte, und mein Herz raste vor Aufregung. Die Szene begann mit einer gruseligen Darstellung der neuesten „Alien“-Siedler, die auf die furchterregenden Kreaturen treffen – Xenomorphs, Facehugger und Chestburster. Im Hintergrund erklang eine eindringliche Version des Gedichts „I Have A Rendezvous With Death“, was die bedrohliche Atmosphäre noch verstärkte.

In einer anderen Szene ist Rain Carradine, gespielt von Spaeny, mit Navarro, dargestellt von Aileen Wu, in einem Fluchtschiff gefangen. Zu ihrem Schock entdecken sie, dass Navarro einen Außerirdischen in sich beherbergt, der schließlich aus ihrer Brust explodiert. Das Publikum in Halle H war bereits aufgewühlt, doch während einer Frage-und-Antwort-Runde kam es noch schlimmer, als jemand fragte, ob die Leute auf der Bühne jemals Albträume über die Außerirdischen im Film gehabt hätten. Alvarez gab dies zu, und um seinen Standpunkt zu veranschaulichen, gingen in Halle H die Lichter aus. Rote Lichter und Alarmtöne erfüllten den Raum, als animatronische Facehugger über die Bühne krochen. Ein Schauspieler verkrampfte sich daraufhin und wurde von einem Chestburster überholt.

Nachdem der Sketch zu Ende war, gab es einen letzten Clip, in dem Spaeny’s Rain versuchte, aus einem Schiffskorridor zu fliehen, als ein frisch geschlüpfter Xenomorph auftauchte. Jeder Zuschauer erhielt Alien-Facehugger-Masken und nahm an einem großen Gruppenfoto mit der Besetzung und Alvarez teil.

Merced, die Kay im Film verkörpert, erklärte, dass sie sich der großen Erwartungen bewusst war, als sie Teil dieser renommierten Serie wurde.

Jonsson erwähnte, dass es den Schauspielern darum ging, „sich von den Erwartungen zu befreien“, die mit der „Alien“-Reihe verbunden waren.

Als Filmfan würde ich es so ausdrücken: Ridley Scott und Guillermo del Toro, zwei Giganten des Science-Fiction-Genres, tauchten aus dem Nichts auf, um Alvarez und sein Team zu befragen. Sie wollten wissen, welche „Alien“-Filme wir vom besten bis zum schlechtesten eingestuft haben. Alvarez zögerte, da er nicht bereit war, das Schlimmste zu bezeichnen. Er erwähnte liebevoll, dass das Original von 1979 „Alien“ sein absoluter Favorit sei. Was die weniger günstigen angeht, verwies er diplomatisch darauf, dass „AVPR: Aliens vs Predator – Requiem“ nicht mit den anderen mithalten könne.

Sigourney Weaver verkörperte Ellen Ripley, eine Astronautin im ersten „Alien“-Film, wo ihre Raumfahrtcrew auf einen tödlichen Außerirdischen traf. In der Fortsetzung „Aliens“ konfrontiert Ripley, nachdem er einen kryogenen Schlaf überlebt hatte, auf einer Reise zu einer fernen Weltraumkolonie erneut mit der tödlichen außerirdischen Bedrohung. Die „Alien“-Reihe wurde mit Filmen wie „Alien 3“, „Alien: Resurrection“, „Prometheus“ und „Alien: Covenant“ sowie dem Crossover-Film „Alien vs. Predator“ aus dem Jahr 2004 fortgesetzt.

Weiterlesen

2024-07-27 07:36