RBI und SEBI arbeiten gemeinsam an der Entwicklung einer Krypto-Richtlinie für Indien, Papier erscheint im dritten Quartal

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Als langfristiger Krypto-Investor mit großem Interesse am indischen Markt bin ich durch die jüngste Zusammenarbeit zwischen der Reserve Bank of India (RBI) und dem Securities and Exchange Board of India (SEBI) bei der Formulierung einer umfassenden Krypto-Richtlinie ermutigt. Diese Entwicklung ist bedeutsam, da sie einen möglichen Wandel in der Haltung der Regulierungsbehörden gegenüber Kryptowährungen und eine Abkehr von ihren historisch restriktiven Ansätzen markiert.

Indiens Ansatz für Kryptowährungen: Die Reserve Bank of India (RBI) und das Securities and Exchange Board of India (SEBI) haben sich mit anderen Ministerien zusammengetan, um eine Richtlinie für Kryptowährungen zu erstellen. Diese Zusammenarbeit bedeutet eine mögliche Verschiebung ihrer Sichtweise hin zu digitalen Währungen, da voraussichtlich im dritten Quartal 2024 ein vorgeschlagenes Papier vorgestellt wird, in dem der Standpunkt der indischen Regierung detailliert dargelegt wird.

Entwicklung der indischen Kryptopolitik und regulatorische Zusammenarbeit

Indiens Finanzaufsichtsbehörden, die Reserve Bank of India (RBI) und das Securities and Exchange Board of India (SEBI), arbeiten mit anderen Regierungsinstitutionen zusammen, um eine Kryptopolitik für Indien zu formulieren. Laut Wirtschaftsminister Ajay Seth wird voraussichtlich vor September 2024 ein Dokumententwurf veröffentlicht, der ihren Standpunkt zu Kryptowährungen zum Ausdruck bringt.

Ziel des Papiers ist es, Ansichten verschiedener Parteien zu künftigen Vorschriften für Kryptowährungen in Indien einzuholen. Seth betonte, dass sich der bestehende Regulierungsrahmen in erster Linie auf AML- und CTF-Kontrollen konzentriert, die seit März 2023 auf Krypto-Assets und ihre Vermittler angewendet werden.

Ein Kooperationsteam bestehend aus RBI und SEBI ist derzeit damit beschäftigt, eine umfassendere politische Struktur zu formulieren. Diese Initiative geht auf die G20-Präsidentschaft Indiens im Jahr 2023 zurück, bei der die vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und dem Financial Stability Board (FSB) vorgeschlagenen Finanzrichtlinien gebilligt wurden.

Ziel des Diskussionspapiers ist es, grundlegende Fragen zur politischen Position und zu regulatorischen Grenzen anzugehen. Diese Veröffentlichung erfolgt während der Debatten unter indischen Entscheidungsträgern, da SEBI angeblich die Zulassung privater virtueller Vermögenswertgeschäfte befürwortet, während die RBI weiterhin besorgt über mögliche makroökonomische Gefahren ist.

Aufgrund meiner umfassenden Kenntnisse und Erfahrungen in der Finanzbranche kann ich Ihnen sagen, dass dieser jüngste Schritt der Regierung eine deutliche Änderung ihrer Haltung gegenüber Kryptowährungen darstellt. Nachdem ich die Entwicklungen in diesem Bereich aufmerksam verfolgt habe, seit der Oberste Gerichtshof das Verbot kryptobezogener Finanzdienstleistungen der RBI im Jahr 2018 aufgehoben hat, habe ich beobachtet, wie sich die Position der Regierung entwickelt hat.

Es wird erwartet, dass der bevorstehende Diskurs mit dem von der G20 unterstützten IWF-FSB-Rahmenwerk in Einklang steht, das von völligen Verboten von Kryptotransaktionen abrät. Diese Verschiebung deutet auf eine verfeinerte und möglicherweise freundlichere Haltung gegenüber der Kryptowährungsgesetzgebung hin.

Unterschiedliche regulatorische Ansichten und Marktauswirkungen

SEBI hat seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, den privaten Handel mit virtuellen Vermögenswerten zuzulassen, und die Einbeziehung mehrerer Regulierungsbehörden zur Überwachung von Kryptotransaktionen in ganz Indien vorgeschlagen, wie im Mai angekündigt. Dieser Ansatz unterscheidet sich von der langjährigen Kontrolle der RBI über Kryptowährungen und ihrer anhaltenden Besorgnis über potenzielle makroökonomische Gefahren.

Der Vorschlag von SEBI zu Kryptowährungen hat bei den Marktteilnehmern großes Interesse geweckt, was auf eine möglicherweise freundlichere regulatorische Haltung gegenüber digitalen Währungen schließen lässt. Diese Situation hat in der Branche für Aufregung gesorgt, da sie eine Abkehr von der anhaltenden restriktiven Haltung der RBI gegenüber Kryptowährungen bedeuten könnte.

Im bevorstehenden Diskurs gehen wir davon aus, eine faire und gerechte Lösung für die Regulierung von Kryptowährungen innerhalb des Landes zu finden, indem wir verschiedene Perspektiven berücksichtigen und ein Gleichgewicht zwischen ihnen herstellen.

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2024-07-25 14:06