Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, verteidigt Kamala Harris inmitten der Krypto-Gegenreaktion

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Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung in der Beobachtung der Kryptowährungsbranche teile ich Brad Garlinghouses Forderung nach klaren und unterstützenden Richtlinien für digitale Währungen von Vizepräsidentin Kamala Harris. Der Kryptosektor beobachtet die politischen Entwicklungen genau und Garlinghouses Bemerkungen unterstreichen die Bedeutung eines Regulierungsrahmens, der Innovation und Stabilität fördert.

Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple, hat Vizepräsidentin Kamala Harris aufgefordert, eine endgültige Position zur Kryptowährungsregulierung einzunehmen. Sein Aufruf folgt zunehmenden Spekulationen über die Haltung der Biden-Regierung zu digitalen Währungen und Harris‘ gemeldeter Abwesenheit von der Bitcoin-Konferenz 2024. Angesichts des wachsenden Interesses an der Kryptoindustrie an politischen Entwicklungen unterstreichen Garlinghouses Kommentare die Forderung des Sektors nach klaren und ermutigenden Regulierungsrichtlinien.

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, bleibt aufgeschlossen

In einem aktuellen Beitrag auf X betonte Brad Garlinghouse, wie wichtig es ist, Einzelpersonen anhand ihrer Richtlinien und nicht anhand ihrer politischen Loyalität zu beurteilen. Er ermutigte die Kryptowährungs-Community, Vizepräsident Harris gegenüber aufgeschlossen zu bleiben.

In seiner kürzlichen Rede betonte der CEO von Ripple, dass Harris aufgrund ihrer Erfahrung im Silicon Valley eine eindeutige Chance hat, drängende Fragen der Kryptowährungsregulierung anzugehen. Dennoch warnte er davor, dass Harris, wenn sie sich der Haltung von Senatorin Elizabeth Warren anschließt, Gefahr läuft, die möglichen politischen Konsequenzen des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler zu unterschätzen.

Bezeichnenderweise tauchen seine Äußerungen inmitten der kritisierten Haltung der Biden-Regierung gegenüber Kryptowährungen auf. Im Gegensatz dazu befürwortete Donald Trump während seines Präsidentschaftswahlkampfs Kryptowährungen.

Darüber hinaus wurde Kamala Harris kritisiert, weil sie angeblich nicht an der Bitcoin-Konferenz 2024 teilgenommen hatte. Diese Entscheidung ließ Zweifel an ihrer möglichen Änderung der Kryptowährungsvorschriften aufkommen.

Die Krypto-Community reagiert

Die jüngsten Äußerungen von Brad Garlinghouse haben den Optimismus auf dem Kryptowährungsmarkt geschürt. Dennoch hat die Krypto-Community ihren Unmut über die Haltung der US-Regierung zu digitalen Vermögenswerten geäußert. Insbesondere gab David Bailey, CEO des Bitcoin Magazine, bekannt, dass Kamala Harris nicht an der Bitcoin-Konferenz 2024 teilnehmen werde.

Als Analystin würde ich es wie folgt umformulieren: Ich habe seine Erwähnung ihrer früheren Aktionen zur Kenntnis genommen, die sich negativ auf den Kryptowährungssektor ausgewirkt haben, wie etwa die Inhaftierung von Entwicklern und die Veranlassung der Abwanderung der Branche ins Ausland. Meiner Meinung nach wäre es schädlich gewesen, wenn Harris an der Konferenz teilgenommen hätte. In ähnlicher Weise äußerte der Krypto-Influencer Tony Edward seine Missbilligung und bezeichnete dies als einen schwerwiegenden Fehler.

Während dieser Zeit hegten Kryptowährungsbefürworter große Hoffnungen in Harris‘ Beteiligung an der Veranstaltung, da sie glaubten, dass dies ein Zeichen für eine positivere Meinung von ihr zu digitalen Währungen sei. Doch als Bailey ankündigte, dass sie nicht teilnehmen würde, kam es in der Gemeinde erneut zu Unstimmigkeiten und Frustration.

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, plädiert für Klarheit und Offenheit in Bezug auf die Kryptoregulierung im Gegensatz zur allgemeinen Skepsis innerhalb der Kryptoindustrie. Im Gegensatz zu vielen, die die Haltung der aktuellen Regierung als Hindernis betrachten, glaubt Garlinghouse, dass ein klares und unterstützendes Regulierungsumfeld die Wettbewerbsfähigkeit der USA in diesem Sektor steigern könnte. Seine Sichtweise unterstreicht die Notwendigkeit von Richtlinien, die Innovation und Stabilität in der Kryptoindustrie fördern.

Mit anderen Worten: Brad Garlinghouses Bereitschaft, neue Ideen in Betracht zu ziehen, hat einige Investoren ermutigt. Er argumentiert, dass der Fortschritt der Kryptoindustrie durch voreilige Urteile ohne klare Pläne behindert wird, ein Problem, das dem spaltenden Verhalten, das als Tribalismus bekannt ist, ähnelt.

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2024-07-25 01:58