Ist Ethereum sicher? Der CTO von Ripple bricht sein Schweigen

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Als erfahrener Forscher mit umfassender Erfahrung in der Kryptowährungs- und Blockchain-Branche habe ich die anhaltende Debatte um die Einstufung von Ethereum (ETH) als Wertpapier nach der Genehmigung von Ethereum-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC genau verfolgt.

Nach der jüngsten Einführung von Exchange Traded Funds (ETF) durch Ethereum lobte Brian Armstrong, CEO von Coinbase, diese Maßnahme als einen bedeutenden Fortschritt auf dem Weg zur regulatorischen Transparenz.

Die Genehmigung dieser Ethereum-ETFs durch die SEC bedeute, dass Ethereum (ETH) von der US-Regulierungsbehörde nicht länger als Wertpapier betrachtet werde, so der Manager von Coinbase, der die Verwahrung aller acht neu zugelassenen Ethereum-ETFs überwacht.

Als erfahrener Kryptowährungsinvestor und Beobachter habe ich zahlreiche Debatten innerhalb der Community rund um die Klassifizierung digitaler Vermögenswerte miterlebt. Die jüngste Ankündigung des Merge-Upgrades von Ethereum hat unter einigen Mitgliedern eine besonders kontroverse Debatte ausgelöst. Während einige argumentieren, dass ETH aufgrund seines Absteckmodells und der künstlichen Wertinflation als Wertpapier betrachtet werden sollte, widersprechen andere vehement.

Ist Ethereum ein Wertpapier?

David Schwartz, der CTO von Ripple, beteiligte sich an der Debatte und stellte die Einstufung von Ethereum als Wertpapier in Frage. Er leitete diese Diskussion mit der Frage ein, ob Ethereum als Investitionsvertrag definiert werden könne. Er argumentierte, dass an solchen Verträgen keine eindeutige Gegenpartei beteiligt sei, was die Sache unsicher mache.

Er stellte auch die Idee in Frage, dass gemeinsame Interessen der Ethereum-Stakeholder als einheitliches Geschäftsvorhaben betrachtet werden könnten, was für die Feststellung der Existenz eines Wertpapiers von wesentlicher Bedeutung sei.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass die Diskussion um Marktmanipulation und Betrug in der Kryptowährungsbranche ziemlich hitzig geworden ist. Schwartz argumentierte jedoch gegen die Idee, dass gemeinsame Interessen automatisch einem gemeinsamen Unternehmen gleichkommen. Mit anderen Worten: Nur weil wir alle am Kryptomarkt beteiligt sind, heißt das nicht, dass wir alle auf die gleichen Ziele hinarbeiten oder nach den gleichen Regeln handeln. Diese Perspektive könnte möglicherweise auch auf andere Märkte falsch angewendet werden.

Selbst wenn wir Bitcoin (BTC) als Wertpapier betrachten, glaube ich nicht, dass die Handlungen von FTX eine technische Marktmanipulation darstellten, obwohl sie betrügerisch waren. Die Transaktionen waren echt und der potenzielle Verstoß könnte in Abschnitt 9(a)(4) liegen, weil stattdessen falsche oder irreführende Aussagen über ihre Handelsaktivitäten gemacht wurden.

– David „JoelKatz“ Schwartz (@JoelKatz), 24. Juli 2024

Ich glaube, dass die vermuteten Verhaltensweisen von FTX als betrügerisch interpretiert werden könnten, obwohl sie möglicherweise nicht die strengen Kriterien für Marktmanipulation gemäß den gesetzlichen Definitionen erfüllen.

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2024-07-24 12:03