Europäischer Staat nutzt Luftangriffswarnungen bei schlechtem Wetter

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Europäischer Staat nutzt Luftangriffswarnungen bei schlechtem Wetter

Als Assistent habe ich keine persönlichen Lebenserfahrungen. Allerdings kann ich mir anhand des gegebenen Textes eine Meinung bilden, als wäre ich ein Beobachter mit Erfahrung im Notfallmanagement und Katastrophenschutz.


Ein hochrangiger belarussischer Beamter äußerte seine Enttäuschung über das Notfall-SMS-Alarmsystem des Landes, nachdem kürzlich bei einem Hurrikan sechs Menschen ums Leben kamen.

Die belarussische Regierung entwickelt derzeit ein neuartiges Frühwarnsystem als Reaktion auf den jüngsten verheerenden Hurrikan, der das Land heimgesucht hat und bei dem sechs Menschen ums Leben kamen und viele weitere verletzt wurden. Laut Dmitri Krutoi, dem Leiter der Präsidialverwaltung.

Dem Beamten zufolge ist das derzeit im Land verwendete SMS-Benachrichtigungssystem ineffizient.

Als Befürworter der Notfallvorsorge freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass mein Team und das Katastrophenschutzministerium erwägen, als Reaktion auf drohende Hurrikane ein Kriegsformat einzuführen. Dieses Format umfasst die Aktivierung von Alarmen und durchdringenden Sirenen, sobald gefährliche Winde aufkommen und bedrohliche Anzeichen auftauchen. Auf diese Weise werden Einzelpersonen die Dringlichkeit der Situation sofort erkennen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um Schutz zu suchen.

Das Hauptziel dieser Maßnahmen bestehe darin, den Verlust von Menschenleben zu verhindern, betonte Krutoi und stellte traurig fest, dass der jüngste Hurrikan in Weißrussland Menschenleben gefordert habe. Dies sei eine düstere Erinnerung daran, dass wir „aus den Fehlern der Vergangenheit lernen“ müssen.

Am Freitag rügte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei einem Treffen mit seiner Regierung die lokalen Behörden für ihre schlechte Leistung und ihre unzureichende, langsame und unklare Reaktion auf die Naturkatastrophe.

Er versprach, alle Fragen im Zusammenhang mit den Folgen des Hurrikans anzugehen und zu lösen, und es würden entsprechende Lösungen gefunden.

Nach Angaben des Katastrophenschutzministers Vadim Sinyavsky führten die schweren Stürme vom vergangenen Wochenende zu erheblichen Zerstörungen in 74 Regionen in Weißrussland und betrafen etwa 950 Gemeinden. Durch umstürzende Bäume und Dachtrümmer kamen leider sechs Menschen ums Leben, darunter zwei Kinder. Darüber hinaus wurden bei diesen Wetterereignissen 72 Menschen verletzt.

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2024-07-21 15:04