Die African-Noir-Serie „Acts of Man“, inspiriert von der Abteilung für okkulte Kriminalität im echten Leben, zieht kanadische und britische Partner an (EXKLUSIV)

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Die African-Noir-Serie „Acts of Man“, inspiriert von der Abteilung für okkulte Kriminalität im echten Leben, zieht kanadische und britische Partner an (EXKLUSIV)

Als großer Fan des südafrikanischen Kinos und Fernsehens freue ich mich sehr, von der kommenden „Acts of Man“-Reihe der Filmemacher Sheetal Magan und Sean Drummond zu hören. Ihre einzigartige Interpretation eines „African Noir“-Genres, das von wahren Ereignissen während der letzten Tage der Apartheid inspiriert ist, ist sowohl faszinierend als auch regt zum Nachdenken an.

Die südafrikanischen Filmemacher Sheetal Magan und Sean Drummond arbeiten an einem neuen Projekt, das sie „African Noir“-Serie nennen. Diese 8 x 60-minütige Serie ist von einem realen Vorfall inspiriert, der an „Akte Das Paar wird diese Woche seinen Pitch auf dem Durban FilmMart präsentieren.

„Magan, bekannt für seinen Kurzfilm ‚Paraya‘, der bei Cannes‘ Directors’ Fortnight gezeigt wurde, und Drummond, verantwortlich für den genreübergreifenden Western ‚Five Fingers for Marseilles‘, der beim Toronto Film Festival uraufgeführt wurde, werden als Autoren und ausführende Produzenten zusammenarbeiten. Sie wird „Acts of Man“ über Magans Atman Media und Drummonds Be Phat Motel Film Co. produzieren.“

Casey Walker von Cave Painting Pictures aus Toronto, der erfahrene kanadische Produzent Todd Brown (bekannt für „The Raid“ und „Mandy“) und Naysun Alae-Carew von Blazing Griffin aus Großbritannien haben sich dem Produktionsteam der mitreißenden Show angeschlossen.

In „Acts of Man“ werden zwei Stadtdetektive in die abgelegene Bergstadt Hale gerufen, um einen grausamen Ritualmord aufzuklären. Die von Tradition und Konservatismus geprägte Gemeinschaft ist verunsichert und überzeugt, dass der Teufel für das Verbrechen verantwortlich ist. Je tiefer sie eintauchen, desto mehr werden sie gezwungen, mit einem rätselhaften, in Ungnade gefallenen ehemaligen Okkult-Ermittler aus Südafrika zusammenzuarbeiten. Diese kleine Stadt ist aufgrund zunehmender Spannungen nach sozialen und religiösen Gesichtspunkten gespalten.

Während sie tiefer in das Geheimnis eintauchen, beginnen die Detektive, beunruhigende Wahrheiten aufzudecken, die ihren ursprünglichen Annahmen widersprechen. Ein spürbares Gefühl außerweltlicher Angst durchdringt die Stadt, und während die Ermittlungen ihren Höhepunkt erreichen, werden erschreckende Enthüllungen sowohl die Ermittler als auch die Gemeinde dazu zwingen, sich mit ihren tiefsten Ängsten auseinanderzusetzen. Es bleibt unklar, ob die aufkommenden Schrecken das Werk des Teufels oder bloße menschliche Taten sind.

Die Show basiert auf authentischen Berichten der südafrikanischen Polizeieinheit, die auf die Untersuchung okkulter Verbrechen spezialisiert ist und in den letzten Jahren der Apartheid aufgrund der Zunahme solcher mysteriösen Vorfälle erstellt wurde.

In den 1980er Jahren, so Magan, verbreitete sich im ländlichen Südafrika der ängstliche Glaube, dass die politischen und sozialen Veränderungen der Schwarzen durch den Teufel und die Gefahr verkörpert würden. Infolgedessen wurden zahlreiche Südafrikaner fälschlicherweise der Ausübung von Hexerei beschuldigt und sogar strafrechtlich verfolgt.

„Drummond bemerkte: ‚Es war eine Reaktion auf die nahende Demokratie und Freiheit.‘ In Wahrheit tarnte sich diese Befürchtung als Angst vor dem Unbekannten – als Angst davor, die Macht über das Land aufzugeben und nicht länger die führende Position in Entscheidungskreisen einzunehmen.“

Die Idee zu „Acts of Man“ entstand ursprünglich aus den gemeinsamen Perspektiven des Duos, wie Drummond erklärte: Beide seien bereit, sich auf das Unbekannte einzulassen. Dieses Projekt hat sich jedoch zu einer Untersuchung der Ängste, des Bedauerns, der Peinlichkeiten und des Misstrauens entwickelt, mit denen Südafrika drei Jahrzehnte nach dem Ende der Apartheid durch seine ersten demokratischen Wahlen zu kämpfen hat. Laut Magan berührt es die gesellschaftlichen Probleme, mit denen wir als Südafrikaner lieber nicht konfrontiert werden.

„Acts of Man“, ein psychologisches Krimidrama mit einer übernatürlichen Wendung, vereint die beliebten Formeln von Serien wie „True Detective“ und „Top of the Lake“. Dieses von Drummond erstellte, zum Nachdenken anregende Polizeiverfahren befasst sich mit der Komplexität des modernen Südafrika. Indem die Show Schichten ihrer gebrochenen Psyche zurückschält, wirft sie Licht auf tief verwurzelte Traumata und untersucht Themen wie Glauben und Aberglauben. Die Macher werden tief in das Herz und die Seele des Landes eintauchen, um verborgene Wahrheiten aufzudecken.

Er teilte mit, dass sie es vorziehen, das Publikum zu fesseln, indem sie zum Nachdenken anregende Fragen stellen, anstatt nur Informationen zu liefern. Indem wir Geschichten verschiedener Genres untersuchen, können wir fesselnde und komplexe Erzählungen über Charaktere erstellen. Diese Erzählungen bieten Tiefe und Faszination und ermöglichen es den Zuschauern, über ihre eigene Welt und Gesellschaft nachzudenken.

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2024-07-21 12:16