Update zum Ripple XRP-Fall: Anwalt lehnt SEC-Sitzung und Vergleichsverbindung ab

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Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung im Kryptowährungssektor habe ich die Wendungen des Ripple-XRP-Falls seit seinem Aufkommen Ende 2020 aufmerksam verfolgt Die geschlossene Sitzung hat eine Welle von Spekulationen innerhalb der Krypto-Community ausgelöst, wobei einige auf eine mögliche Lösung dieses langjährigen Rechtsstreits hoffen.

Neueste Entwicklungen im Fall Ripple SEC und Ripple. Der renommierte XRP-Anwalt Bill Morgan hat diese Hoffnungen jedoch später zunichte gemacht und behauptet, dass die Neuansetzung der Sitzung nicht unbedingt auf Fortschritte im langwierigen Gerichtsverfahren hindeutet.

XRP-Anwalt zerstreut Spekulationen über bevorstehende SEC-Sitzung

Die SEC hat eine Ankündigung gemacht: Die zuvor geplante Sitzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit am 18. Juli wurde stattdessen auf den 25. Juli verschoben. Diese Nachricht hat in der Welt der Kryptowährungen für Aufsehen gesorgt und insbesondere das Interesse derjenigen geweckt, die den laufenden Fall im Auge behalten.

In der Veröffentlichung der SEC wurden drei wichtige Diskussionsbereiche während der nichtöffentlichen Sitzung hervorgehoben: die Abwicklung und der Abschluss von Verwaltungsanhörungen, die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten sowie verschiedene Fragen im Zusammenhang mit Prüfungen und Durchsetzungsmaßnahmen. Es ist erwähnenswert, dass das erste Thema, die „Erledigung von Verwaltungsverfahren“, in der Ankündigung hervorgehoben wurde, was bei einigen Beobachtern Neugier hinsichtlich seiner Bedeutung weckte.

Als Forscher, der die neuesten Entwicklungen im Fall Ripple XRP verfolgt, möchte ich die jüngste Aussage des Anwalts Bill Morgan zum laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission (SEC) erläutern. Im Gegensatz zu einigen Spekulationen, die darauf hindeuten, dass dieses Treffen das Ende des langjährigen Streits bedeuten könnte, erklärte Morgan ausdrücklich: „Dies betrifft nicht den Fall Ripple gegen SEC.“

Als Forscher, der den Kryptoraum aufmerksam verfolgt, ist mir aufgefallen, dass der Ripple-Fall, der im Dezember 2020 begann, in der Community auf großes Interesse stößt. Allerdings scheint Morgans jüngste Aussage die Erwartungen zu dämpfen, dass dieses spezielle SEC-Treffen zu einer Lösung des laufenden Rechtsstreits zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission führen würde.

Es ist wichtig klarzustellen, dass Berichte über eine mögliche Einigung im laufenden Ripple-Rechtsstreit bereits widerlegt wurden. Marc Fagel, der früher für die Securities and Exchange Commission (SEC) arbeitete, hat sich zuvor zu diesen Gerüchten geäußert. Ihm zufolge streben derzeit weder Ripple noch die SEC eine Einigung an. Stattdessen warten beide auf die Entscheidung des Gerichts über die Abhilfemaßnahmen in diesem Fall.

Da ich die Entwicklungen in der Welt der Kryptowährungen mit großem Interesse verfolge, ist es für mich ein Anlass, XRP und den breiteren Markt für digitale Vermögenswerte im Auge zu behalten. Die Entlassung einer Schlüsselfigur aus der XRP-Community ändert nichts an der Tatsache, dass die Maßnahmen der SEC gegen den Token im weiteren Verlauf des Falles immer noch Gegenstand intensiver Prüfung sind.

Der Ripple-XRP-Fall steht kurz vor der Lösung

Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple, hat sich optimistisch geäußert, im laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission (SEC), der Ende 2020 begann, eine Lösung zu finden. Die SEC argumentiert, dass XRP ein Wertpapier sei, a Von Ripple und einem erheblichen Teil der Kryptowährungsgemeinschaft umstrittene Klassifizierung.

Die letztjährige Gerichtsentscheidung hat zu bestimmten Fragen ein gewisses Maß an Klarheit gebracht, aber die Entscheidung über Investmentverträge, die institutionellen Anlegern angeboten werden, muss noch geklärt werden. Der Ausgang dieser Angelegenheit, der im Jahr 2023 erwartet wird, könnte die regulatorischen Perspektiven für Kryptowährungen erheblich beeinflussen.

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2024-07-20 11:21