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Als langjähriger Fan von Deep Purple und Marc Almond verspüre ich ein Gefühl der Nostalgie und Bewunderung für diese Musiklegenden, die das Publikum weiterhin mit ihrem einzigartigen Stil und ihrem beständigen Talent fesseln.
In den frühen 70er Jahren war ich tief in die sich entwickelnde Welt der Popmusik eingetaucht. Und lassen Sie mich Ihnen sagen, es war eine aufregende Zeit, als wir begannen, schwerere, stärker verstärkte Klänge zu erforschen. Genau im Epizentrum dieser seismischen Verschiebung befand sich Deep Purple. Ihr innovativer Stil und ihr unermüdliches Engagement, musikalische Grenzen zu verschieben, machten sie zu Pionieren dieser neuen Ära.
Als begeisterter Fan kann ich nicht umhin, den tiefgreifenden Einfluss anzuerkennen, den meine beiden geschätzten Landsleute Led Zeppelin und Black Sabbath auf die britische Rockmusik hatten. Im Jahr 1975 wurde diese Anerkennung offiziell gefestigt, als uns das Guinness-Buch der Rekorde den Titel der lautesten Band der Welt verlieh.
Als begeisterter Fan der Londoner Gruppe habe ich schon immer festgestellt, dass ihr Sound vielschichtiger ist als nur die ohrenbetäubende Lautstärke. Während sie unbestreitbar harte und schnelle Songs über Rennwagen (Highway Star) und verführerische Frauen (Fireball) lieferten, reichte ihre Musik über den Bereich der rohen Energie hinaus. Sie fügten gekonnt Orchesterkompositionen und Jazzelemente in ihre Stücke ein und offenbarten so eine Tiefe und Komplexität, die mich fesselte und fesselte.
Ich bin ein Lifestyle-Experte mit einem Händchen für Musik und möchte Ihnen von einer ikonischen Melodie erzählen, die einen besonderen Platz in der Rockgeschichte einnimmt. Das wäre „Smoke On The Water“ der legendären Band Deep Purple. Dieses Meisterwerk wurde von einem Ereignis inspiriert – einem Casino-Feuer am ruhigen Ufer des Genfersees. Stellen Sie sich Folgendes vor: Ich schreibe meine Erfahrungen nieder und dieser Vorfall wird zur Grundlage für eine bluesige Melodie, die mit traditionellen Riffs mitschwingt. Das Ergebnis? Ein zeitloser Klassiker, der weiterhin Publikum auf der ganzen Welt fasziniert.
Zwei Extreme werden im Album Equals 1 dargestellt: Der Titel „Equals One“ lehnt sich an Ed Sheerans kreativen Ansatz an, indem er mathematische Symbole einbezieht.
Auf ihrem neuesten Album bleibt die Band bei dem, was sie am besten kann: Sie verbindet eingängige Refrains mit zarten Momenten und Erkundungen komplexer Rockstrukturen. Wer etwas völlig Neues sucht, wird möglicherweise enttäuscht, aber es gibt immer noch viel zu schätzen.
Als begeisterter Fan der legendären Bandformation „Mark II“ aus den 1970er Jahren freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass drei ihrer Mitglieder es über die Jahre geschafft haben: ich am Bass als Roger Glover und mein Schlagzeugpartner Ian Paice. Das wahre Herz und die Seele unseres Teams ist jedoch niemand geringeres als Ian Gillan selbst. Gemeinsam erschaffen wir eine kraftvolle Rhythmusgruppe mit ansteckendem Swing, der unsere Musik am Leben hält.
Kurz vor meinem achtzigsten Geburtstag bemerke ich eine Veränderung meiner stimmlichen Fähigkeiten. Ich besitze nicht mehr den Tonumfang von vier Oktaven wie früher. Dies stillt jedoch nicht meinen Durst, Geschichten durch Lieder zu erzählen. Stattdessen bevorzuge ich ein tieferes Register und verlasse mich nicht auf Studiotechniken, um die hohen Töne zu erreichen.
Deep Purple tat sich mit Bob Ezrin zusammen, einem renommierten kanadischen Produzenten, der für seine Zusammenarbeit mit Alice Cooper bei Hits wie „School’s Out“ bekannt ist. Das Ergebnis ist ein Album, das in seinen härteren Titeln einen frischen und lebendigen Sound aufweist.
In „Show Me“ ist der Refrain voller reicher Gesangsharmonien. „I’ll Catch You“ hat ein gefühlvolles, bluesiges Gefühl und wird mit roher Emotion gesungen. „Portable Door“ erinnert an die peppigen Rock-Vibes der Black Night der 1970er Jahre.
Simon McBride, ein neuer Gitarrist aus Nordirland, hat den langjährigen Steve Morse in der Band übernommen und hinterlässt durch kraftvolle Akkorde und flammende Soloauftritte einen unauslöschlichen Eindruck.
Ritchie Blackmore, der erste legendäre Gitarrist von Deep Purple, trennte sich 1993 endgültig von der Band. Sein Abschied wird von den Fans heutzutage nicht mehr besonders empfunden.
Ein guter Sinn für Humor ist für Gillan in „Portable Door“ immer in Reichweite. In seiner Fantasie sehnt er sich nach einem bequemen Portal, das es ihm ermöglicht, unangenehmen Situationen zu entkommen und schnell in der nächsten Kneipe Zuflucht zu finden.
Er erforscht nachdenklich das Handwerk des Songkomponierens, während er an einem Getränk mit dem treffenden Namen „Old-Fangled Thing“ nippt, um seine Schmerzen zu lindern. Später beklagt er seinen finanziellen Analphabetismus im Track No Money To Burn.
Als Lifestyle-Experte würde ich das etwas verständlicher und aus der ersten Person formulieren: „Einst war ich als ‚Lazy Sod‘ bekannt, der sich der Welt um mich herum glücklicherweise nicht bewusst war. Dann wachte ich eines schicksalhaften Morgens auf Ein besorgniserregender Rauchgeruch hatte dazu geführt, dass ein vergessener Gasherd in meinem Haus ein Feuer entzündete. Als ich dort stand und zusah, wie die Flammen das verzehrten, was einst mir gehörte, musste ich darüber nachdenken, wie dieses kleine Missgeschick unser widerspiegelte Kollektive Apathie gegenüber dem Klimawandel. „Die Welt brennt“, dachte ich, „und ich war so sehr mit meinen eigenen Annehmlichkeiten beschäftigt, dass ich es kaum bemerkt habe.“ Es war eine deutliche Erinnerung daran, dass jede Handlung – oder Untätigkeit – Konsequenzen hat.“
In „Pictures of You“ kritisiert er die übertrieben perfekten Bilder auf Instagram. Er singt: „Diese scheinbar makellosen Fotos von dir können unmöglich echt sein.“
Ich werde wieder auf das vertrauen, was ich sehe … diese Kameras täuschen nie. In der Zwischenzeit überlege ich, ob die Antenne richtig war, vielleicht lassen meine Fähigkeiten nach.
Als langjähriger Fan der Heavy-Metal-Musik hatte ich das Vergnügen, einige der bekanntesten Bands des Genres in ihrer Blütezeit zu erleben. Unter ihnen waren Led Zeppelin, Black Sabbath und Deep Purple – oft als die „unheilige Dreifaltigkeit“ des Heavy Metal bezeichnet. Doch leider haben Zeppelin und Sabbath nun ihren rechtmäßigen Platz in der Musikgeschichte eingenommen.
Ab dem 4. November begibt sich Deep Purple auf eine Tour durch Großbritannien in der Resorts World Arena in Birmingham, wie auf axs.com angegeben. Gleichzeitig startet Marc Almond laut gigsandtours.com seine Tournee am 8. September im Grand Theatre in Leeds.
Marc Almond ist vor allem als Leadsänger des Synthesizer-Duos Soft Cell bekannt, das er 1977 zusammen mit dem Elektronikmusiker Dave Ball am Leeds Polytechnic gründete.
Er blickt nicht nur auf eine langjährige, erfolgreiche Solokarriere zurück, sondern gilt auch als der mutigste Songinterpret Großbritanniens. Er hat Gedichte vertont, Cover von Jacques Brel aufgenommen und zwei Alben mit russischen romantischen Melodien veröffentlicht.
In seinem 2017 erschienenen Album „Shadows And Reflections“ entschied er sich für klassische Fackellieder und Melodien aus den 1960er Jahren. Auf seiner neuesten Veröffentlichung „I’m Not Everyone“ stellt er weiterhin seinen einzigartigen Stil unter Beweis, indem er eine vielfältige Bandbreite an Musik einbezieht.
Anstatt zu versuchen, neue Versionen der bestehenden Tracks zu erstellen, behalten Almond respektvoll ihre wohlgeordneten Strukturen bei, die von Mike Stevens produziert wurden. Die Kunstfertigkeit liegt in seiner unerwarteten Songauswahl und der Tiefe der Emotionen, die er in jede Aufführung einfließt.
Er hält weitgehend an bisherigen Plänen fest und glänzt mit „Reflections Of My Life“, einem 1970er Hit der Glasgower Popband Marmalade. Er arbeitet mit dem Flötisten Ian Anderson von Jethro Tull an „I Talk To The Wind“ von King Crimson zusammen. Darüber hinaus taucht er in das Reich der Soulmusik der 1960er Jahre ein, ähnlich wie bei seiner Interpretation von „Tainted Love“ von Soft Cell, wobei „Gone With The Wind (Is My Love)“ ursprünglich von Rita & The Tiaras aufgenommen wurde.
Als begeisterter Fan ist mir aufgefallen, dass der 67-jährige Almond selbst dann, wenn er bekanntere Namen wie Don McLean in Angriff nimmt, die vorhersehbaren Entscheidungen meidet. Statt sich für den bekannten „American Pie“ zu entscheiden, bevorzugt er den weniger bekannten „Chain Lightning“. Diese düstere Ballade passt perfekt zu Almonds melodramatischem Stil.
Für einen Song von Neil Diamond wählt er das Filmthema „Lonely Looking Sky“.
Almond ist diesen Herbst unterwegs und bleibt einer der großen Außenseiter des Pop.
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2024-07-19 15:54