Binance reagiert auf Bloombergs Entschuldigung für falsche Anschuldigungen gegenüber Exchange und CZ

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Als langfristiger Krypto-Investor mit großem Interesse daran, die neuesten Entwicklungen in der Branche zu verfolgen, fühle ich mich durch die Entschuldigung von Bloomberg Businessweek bei Binance und seinem Gründer Changpeng Zhao (CZ) erleichtert und bestätigt. Nachdem ich den Kryptoraum jahrelang genau beobachtet habe, habe ich eine Menge Fehlinformationen und sensationslüsterne Schlagzeilen gesehen. Die jüngste Titelgeschichte in der chinesischen Ausgabe von Bloomberg Businessweek überschreitet jedoch eine Grenze mit den falschen Anschuldigungen gegen Binance.

Die chinesische Ausgabe von Bloomberg Businessweek hat sich bei Binance und seinem Gründer Changpeng Zhao (CZ) für eine irreführende Titelgeschichte entschuldigt. Diese Korrektur hat Debatten über die Verantwortung der Medien und die Komplexität der Übermittlung präziser Nachrichten im schnelllebigen Bereich der digitalen Währungen entfacht.

Bloombergs Entschuldigung an Binance

Als Reaktion darauf, dass die chinesische Ausgabe von Bloomberg Businessweek angeblich unwahre Behauptungen gegen Binance, die weltweit führende Kryptowährungsbörse, und ihren Gründer Changpeng Zhao (CZ) zurücknimmt, hat das Unternehmen eine Erklärung abgegeben.

Binance gab eine Erklärung heraus, in der es seine Zufriedenheit über die zurückgezogenen falschen Behauptungen zum Ausdruck brachte und erklärte: „Ich freue mich, dass die unbegründeten Behauptungen zurückgezogen wurden. Unser Engagement bleibt unerschütterlich bei der Bereitstellung erstklassiger Dienste und bahnbrechender Innovationen für unsere Benutzer, während wir gleichzeitig mit gutem Beispiel vorangehen und eine fördern.“ florierende und verantwortungsvolle Industrie.“

Die chinesische Ausgabe von Bloomberg Businessweek entschuldigte sich heute für die ungenaue und unbegründete Schlagzeile in ihrer Ausgabe vom 6. Juli 2022 (Nummer 250) mit dem Titel „Zhao Changpengs Schneeballsystem“. Die Veröffentlichung räumte einen schwerwiegenden Fehler ein, indem sie eine irreführende und unbegründete Überschrift veröffentlichte.

Bloomberg Businessweek hat die umstrittene Aussage zurückgezogen und sich aufrichtig bei Zhao und Binance für etwaige ungerechtfertigte Schäden oder Belastungen entschuldigt. Auch in Zukunft ist die Publikation bestrebt, hervorragende journalistische Praktiken beizubehalten und vermeidet vergleichbare Behauptungen. Als Geste des guten Willens wird Bloomberg Businessweek anstelle einer Entschädigung einen wohltätigen Beitrag an die „Songzi, Hubei Province Special Education Foundation“ leisten.

Die strategischen Schritte von Binance in Südkorea

Inmitten der jüngsten Fortschritte unternimmt Binance in Südkorea erhebliche strategische Schritte. Berichten zufolge befindet sich das Unternehmen in Gesprächen über die Übertragung eines beträchtlichen Teils seiner GOPAX-Aktien an MegaZone, wodurch der Anteil von Binance auf etwa 10 % sinken könnte. Diese Maßnahme ergibt sich aus der Notwendigkeit, den regulatorischen Anforderungen der Financial Services Commission nachzukommen, die Änderungen der Eigentums- und Managementrahmen gefordert hat.

Die Bedeutung des nächsten Schritts von Binance kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da das Unternehmen beabsichtigt, seinen Vertrag für Echtnamenkonten mit der Jeonbuk Bank im August zu verlängern. Dieses Unterfangen unterstreicht das komplexe regulatorische Umfeld, mit dem Kryptowährungsbörsen in verschiedenen Regionen konfrontiert sind, und zeigt die Fähigkeit von Binance, solche Herausforderungen effektiv zu bewältigen.

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2024-07-17 11:15