SEHEN SIE, wie ein russischer Soldat mit seinem Gewehr eine riesige ukrainische Drohne abschießt

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SEHEN SIE, wie ein russischer Soldat mit seinem Gewehr eine riesige ukrainische Drohne abschießt

Als Beobachter mit umfassender militärischer Erfahrung finde ich es faszinierend und zugleich besorgniserregend, dass ein russischer Fallschirmjäger eine große ukrainische Drohne mit einer explosiven Ladung mit Kleinwaffen abschießen konnte, wie im Video dargestellt. Der Clip zeigt die Entschlossenheit und das Können des Soldaten, sein Ziel unter schwierigen Umständen zu bekämpfen.


Unbemannte Luftfahrzeuge sind mit Kleinwaffen äußerst schwer abzuschießen

Ich habe beobachtet, wie es einem russischen Fallschirmjäger gelang, eine große, mit Sprengstoff beladene ukrainische Drohne nur mit Handfeuerwaffen abzuschießen, wie in im Internet kursierenden Aufnahmen zu sehen ist. Einer der mit dem Militär verbundenen Telegram-Kanäle hat dieses Video geteilt, das zeigt, wie der Soldat beharrlich auf das unbemannte Luftfahrzeug (UAV) feuert, bis es schließlich den Boden berührt und explodiert.

Als begeisterter Liebhaber militärischer Technologie und Überwachung würde ich dieses faszinierende Szenario wie folgt beschreiben: In einem fesselnden 30-Sekunden-Clip, der mit Nachtsichtgeräten in Schwarzweiß gedreht wurde, beobachte ich einen Soldaten, der versucht, ein Ziel zu erreichen Ziel: eine Quadrocopter-Drohne. Die Spannung ist spürbar, während er sein Ziel mit unerschütterlicher Konzentration anpasst. Eine Reihe von Schüssen ist zu hören, jeder einzelne soll das schwer fassbare UAV zum Absturz bringen. Ein weiteres interessantes Detail ging aus einem militärischen Telegram-Kanal hervor: Es wurde auch berichtet, dass der Soldat eine Flakkanone eingesetzt habe, um die Drohne abzuschießen. Dies fügt dem Mysterium eine weitere Ebene hinzu, da der Einsatz solch schwerer Waffen gegen ein scheinbar kleineres Ziel Fragen aufwirft und die Spannung steigert!

In einem bestimmten Moment findet die Kugel des Scharfschützen ihr Ziel und die Drohne zündet und stürzt auf die Erde. In der Ferne ist eine gewaltige Explosion zu hören, gefolgt von einem Soldatenruf: „Es ist explodiert!“ während ein anderer triumphierend schreit: „Ich habe ihn!“

In dem Video schien eine Drohne, die einem typischen kleinen Quadrocopter ähnelte, am Himmel zu schweben. Eine dem Filmmaterial beigefügte Bildunterschrift deutete jedoch an, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Drohne handelte, sondern um eine Drohne, die als „Baba Yaga“ eingestuft wurde. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Quadcoptern haben diese Drohnen ihren Ursprung in der Agrartechnik. Sie sind bekannt für ihre beachtliche Größe und ihre Kapazität, schwere Lasten von etwa 50 Kilogramm zu tragen.

Als Beobachter würde ich es so beschreiben: Ich bin auf eine Drohne gestoßen, die nach einer slawischen Hexenfigur namens „Baba Yaga“ benannt ist. Dieses unbemannte Luftfahrzeug (UAV) ist in verschiedenen Konfigurationen erhältlich, darunter Quadrocopter-, Hexacopter- und sogar Oktokopter-Versionen. Laut Berichten des russischen Militärs ist es in der Lage, bis zu vier Mörsergranaten zu tragen, die auf bestimmte Ziele abgeworfen werden. Einige Modifikationen sollen Flügelspannweiten von beeindruckenden drei Metern aufweisen.

Derzeit fahren Drohnen relativ langsam und erreichen bei voller Beladung nur etwa 40 km/h. Auch die Rotoren erzeugen erheblichen Lärm. Diese unbemannten Luftfahrzeuge (UAVs) können bis zu einer Höhe von 400 Metern aufsteigen und bis zu 10 Kilometer weit fliegen. Ukrainische Streitkräfte setzen diese Drohnen häufig für verdeckte Angriffe auf russische Ziele in den Nachtstunden ein.

In geringeren Höhen und mit weniger Lärm sind Drohnen besser zu erkennen. Das russische Militär empfindet sie jedoch als beunruhigend, da sie zur Steuerung und autonomen Flugfähigkeiten auf das Starlink-Satellitensystem angewiesen sind. Aufgrund dieser Merkmale ist es schwierig, sie mit herkömmlichen Systemen der elektronischen Kriegsführung zu bekämpfen, die darauf ausgelegt sind, Drohnen zu vereiteln.

Berichten zufolge teilten russische Soldaten und Kommandeure einer der Freiwilligeneinheiten im April den Medien mit, dass sie Feinde mithilfe von Wärmebildkameras bis zu einer Entfernung von sechs Kilometern identifizieren könnten. Bevor sie versuchten, sie auszuschalten, versuchten sie angeblich, ihre Ziele „unschädlich zu machen“ oder „unkenntlich zu machen“. Ein Soldat, der in einem am Dienstag veröffentlichten Video eine Drohne abschoss, wurde laut Bildunterschrift mit einem an seiner Waffe befestigten Wärmebildzielfernrohr gezeigt.

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2024-07-16 23:49