US SEC unter Beschuss: Empower Oversight fordert Transparenz bei XRP-Fällen

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Forscher, der die Kryptowährungsbranche und ihre Regulierungslandschaft seit Jahren aufmerksam verfolgt, habe ich aus erster Hand das komplexe Geflecht von Interessenkonflikten und selektiver Durchsetzung miterlebt, das die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) in Bezug auf Kryptowährungen zu umgeben scheint.

Als Krypto-Investor mache ich mir zunehmend Sorgen über die Möglichkeit von Interessenkonflikten und selektiver Durchsetzung bei der Regulierung von Kryptowährungen durch die Securities and Exchange Commission (SEC). Als Reaktion darauf ergreife ich Maßnahmen, indem ich mich energischer für Transparenz seitens der SEC in dieser Angelegenheit einsetze. Insbesondere fordere ich sie auf, klarere Informationen über ihre Regulierungsentscheidungen und etwaige mögliche Konflikte bereitzustellen. Ich glaube, dass wir dadurch dazu beitragen können, einen fairen und einheitlichen Ansatz bei der Regulierung von Kryptowährungen sicherzustellen.

Die Person, die die Beschwerde einreicht, fordert das Office of Inspector General (OIG) der Securities and Exchange Commission auf, einen Bericht zu erstellen, der derzeit bearbeitet wird und sich mit den in der Beschwerde aufgeworfenen rechtlichen Fragen befasst, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den Rollen von Hinman und Clayton liegt innerhalb der SEC.

US-SEC steht wegen Interessenkonflikt unter Beschuss

Als engagierter Krypto-Investor verfolge ich seit über drei Jahren genau die Bemühungen von Empower Oversight, potenzielle Interessenkonflikte innerhalb der Securities and Exchange Commission (SEC) in Bezug auf Kryptowährungen aufzudecken. Im August 2021 leiteten sie eine Klage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) ein und forderten wichtige Aufzeichnungen, die die Kommunikation zwischen SEC-Vertretern und anderen interessierten Parteien in Bezug auf digitale Währungen detailliert beschreiben.

Empowr\_us drängt über seinen Twitter-Account den Generalinspekteur der Securities and Exchange Commission, die Fertigstellung und Veröffentlichung eines Ethikberichts über potenzielle Interessenkonflikte im Zusammenhang mit Hinman zu beschleunigen. Darüber hinaus haben sie eine neue Überweisung bezüglich möglicher Konflikte mit Jay Clayton eingereicht.

– CryptoLaw (@CryptoLawUS), 16. Juli 2024

Als besorgter Krypto-Investor, der die Entwicklungen rund um den SEC-OIG-Bericht verfolgt, kann ich nicht umhin, meine Besorgnis zum Ausdruck zu bringen, obwohl seit fünf Monaten Signale vorliegen, die darauf hindeuten, dass der Bericht unmittelbar bevorsteht. Empower Oversight, geleitet von seinem Präsidenten Tristan Leavitt, teilt mein Unbehagen. Er betont, dass der Bericht zwar möglicherweise auf Hinmans Interessenkonflikte eingeht, mögliche Probleme im Zusammenhang mit dem ehemaligen SEC-Vorsitzenden Jay Clayton jedoch außer Acht lässt.

Als Analyst kann ich nicht genug betonen, wie wichtig es ist, Claytons Handlungen während seiner Amtszeit bei der SEC zu untersuchen, mit besonderem Augenmerk darauf, wie er mit den regulatorischen Angelegenheiten rund um Bitcoin, Ether und XRP umgegangen ist. Dies ist wichtig, um den Nachweis zu erbringen, dass unser Unternehmen in der Lage ist, potenzielle Interessenkonflikte in diesem Bereich kompetent zu bewältigen.

Rechtliche Kämpfe um Transparenz

Die Initiativen von Oversight zur Förderung der Transparenz haben zu mehreren Klagen gegen sie geführt. Im Dezember 2021 reichten sie eine Klage gegen die Securities and Exchange Commission (SEC) ein, um Zugang zu Informationen über potenzielle Interessenkonflikte und fragwürdige Maßnahmen der US-Börsenaufsicht SEC zu erhalten.

Trotz der Vorwürfe, das Unternehmen habe seine Reaktion auf Anfragen des Freedom of Information Act (FOIA) verzögert, was zu Klagen im Mai 2023 und März 2024 führte, hat die Weigerung der Securities and Exchange Commission (SEC), die Dokumente offenzulegen, Bedenken hinsichtlich der Transparenz geweckt.

Leavitt behauptete weiter, die SEC habe als Reaktion auf seine FOIA-Anfragen Verzögerungsstrategien eingesetzt, die seiner Ansicht nach seine Fähigkeit beeinträchtigt hätten, potenzielle Interessenkonflikte in den Urteilen der SEC-Beamten in Bezug auf Kryptowährungen zu prüfen.

Die Kryptowährungsentscheidungen von Hinman und Clayton stehen auf dem Prüfstand

Als Krypto-Investor habe ich die anhaltende Kontroverse um die regulatorischen Rollen von William Hinman und Jay Clayton bei der Securities and Exchange Commission (SEC) aufmerksam verfolgt. Der ehemalige Direktor der SEC, Hinman, hielt 2018 eine Rede, in der er erklärte, dass der Ether-Token von Ethereum nicht als Wertpapier eingestuft sei. Diese Aussage stand im Mittelpunkt der Untersuchungen von Empower Oversight, da Hinman zuvor mit Simpson Thacher verbunden war, einer Anwaltskanzlei mit erheblichen finanziellen Interessen an Ethereum. Ich glaube, dass dies für Transparenz und Klarheit der Kryptovorschriften für das Wachstum und den Erfolg der Branche von entscheidender Bedeutung ist.

Während Claytons Amtszeit als Vorsitzender des Unternehmens gab es mehrere regulatorische Maßnahmen im Zusammenhang mit Bitcoin, Ether und XRP. Die von Empower Oversight eingereichten Petitionen zum Freedom of Information Act (FOIA) zielten darauf ab, mögliche Konflikte und Interaktionen zwischen Clayton und Befürwortern der Kryptowährung offenzulegen.

Als Krypto-Investor verfolge ich die Entwicklungen rund um dieses Unternehmen genau und ihre anhaltende Weigerung, bestimmte Dokumente offenzulegen, löst bei mir ein Unbehagen aus. Dies ist wichtig für die Transparenz in der Branche, und diese Situation wirft berechtigte Bedenken hinsichtlich des Entscheidungsprozesses der SEC und der möglichen Auswirkungen auf das Vertrauen der Anleger auf.

Ripple vs. SEC: Warten auf Transparenz und endgültiges Urteil

Als Krypto-Investor habe ich den laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der Securities and Exchange Commission (SEC) aufmerksam verfolgt. Dieser Konflikt hat die Bedeutung klarer Vorschriften auf dem Markt für digitale Vermögenswerte deutlich gemacht. Vereinfacht ausgedrückt argumentiert die SEC, dass es sich bei XRP um ein nicht registriertes Wertpapier handelt, und es besteht eine weitverbreitete Neugier auf eine mögliche Lösung dieses Streits.

Trotz Berichten über geheime Gespräche zwischen ihnen bestreitet Marc Fagel, ein ehemaliger Rechtsvertreter der SEC, die Behauptungen über eine ausstehende Einigung zwischen den beteiligten Parteien. Er behauptet, dass beide Seiten derzeit in der Schwebe seien und auf das Urteil des Bezirksgerichts warteten, bevor eine Lösung gefunden werden könne.

Als Analyst beobachte ich, dass sich Empower Oversight weiterhin für Transparenz im Umgang eines Unternehmens mit Kryptowährungen einsetzt, insbesondere im Hinblick auf Fälle wie Ripple. Diese Nachfrage nach Informationen ist Teil einer umfassenderen Bewegung, die Regulierungsbehörden dazu drängt, für ihre Entscheidungen auf dem Kryptomarkt Rechenschaft abzulegen.

Der Bitcoin-Preis übersteigt 65.000 US-Dollar – das ist der Grund, warum die BTC-Rallye weitergehen wird

Weiterlesen

2024-07-16 23:11