Der Gründer von Bitcoin SV, Craig Wright, steht vor einer britischen Untersuchung wegen Meineids

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Als erfahrener Finanzanalyst mit umfangreicher Erfahrung auf dem Kryptowährungsmarkt halte ich die jüngste Entwicklung in der Craig-Wright-Saga für einen bedeutenden Wendepunkt. Die möglichen Anklagen wegen Meineids gegen Wright im Vereinigten Königreich nach seiner langjährigen Behauptung, Satoshi Nakamoto zu sein, sind eine deutliche Erinnerung an die Bedeutung von Wahrheit und Rechenschaftspflicht in dieser Branche.

In einer unerwarteten Entwicklung könnte Craig Wright, der Gründer von Bitcoin SV und langjähriger Behauptung, Satoshi Nakamoto, der mysteriöse Schöpfer von Bitcoin, zu sein, in Großbritannien wegen Meineids angeklagt werden. Ein Richter am High Court in London hat den beispiellosen Schritt unternommen, Wrights Fall den britischen Staatsanwälten zu melden.

Ermittlungen wegen Meineids gegen Craig Wright in Großbritannien

Craig Wright, der stets behauptet hat, der Gründer von Bitcoin zu sein, könnte nun in Großbritannien mit Ermittlungen wegen Meineids rechnen. Ein Richter am Londoner High Court hat diese Verweisung am Dienstag aufgrund von Wrights angeblich umfangreichen und wiederholten falschen Angaben zu seiner Identität als Satoshi Nakamoto, dem anonymen Schöpfer von Bitcoin, vorgenommen.

Experte: Richter James Mellor, der bereits im März festgestellt hatte, dass die Beweise gegen Wrights Behauptung äußerst überzeugend waren, hat einen unerwarteten Schritt unternommen, indem er den Fall an den Crown Prosecution Service (CPS) weitergeleitet hat. Der Grund für diese Überweisung besteht darin, mögliche Meineidvorwürfe gegen Wright zu untersuchen, die aufgrund seiner angeblich falschen Aussage während eines von der Crypto Open Patent Alliance (COPA) eingeleiteten Prozesses erhoben wurden.

In seiner Entscheidung machte Richter Mellor deutlich, dass es schwierig wäre, sich einen Fall vorzustellen, der einen würdigeren Fall hätte, wenn Wrights Handlungen keine Überweisung an die Strafverfolgungsbehörde rechtfertigten. Der Richter war von diesem Schritt überzeugt, da Wright eine lange Vorgeschichte von Meineid und Urkundenfälschung hatte. Diese rechtliche Angelegenheit entstand aus Wrights langjähriger Behauptung, er habe das Bitcoin-Whitepaper von 2008 unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto geschrieben.

Als Forscher, der sich mit den Feinheiten der Welt der Kryptowährungen beschäftigt, bin ich auf ein umstrittenes Thema gestoßen, das große Aufmerksamkeit erregte: die Behauptung von Wright, er sei Satoshi Nakamoto, der pseudonyme Schöpfer von Bitcoin. Diese Behauptung löste in der Community eine heftige Debatte aus und stand im Mittelpunkt der COPA-Klage. Ziel der rechtlichen Schritte war es, Wright daran zu hindern, Klagen gegen Bitcoin-Entwickler einzureichen.

Frühere rechtliche Schritte gegen Craig Wright

Vor diesem jüngsten Vorfall hatte Craig Wright zuvor im Vereinigten Königreich mit rechtlichen Herausforderungen zu kämpfen. Der Oberste Gerichtshof hatte gegen Wright eine weltweite Einfrieranordnung (Worldwide Freezing Order, WFO) verhängt, die den Zugriff auf etwa 1,548 Millionen Pfund (1,97 Millionen US-Dollar) seines Vermögens einschränkte. Diese Anordnung wurde von Peter McCormack im Rahmen ihrer laufenden Rechtsstreitigkeiten erwirkt.

Das WFO beabsichtigt, Wright daran zu hindern, Vermögenswerte zu übertragen, um der Zahlung von McCormacks Kosten aus ihrem früheren Rechtsstreit zu entgehen. Zu diesen Kosten gehören Kosten für McCormacks Verteidigung gegen Wrights Verleumdungsklage sowie Gebühren im Zusammenhang mit angeblich betrügerischem Verhalten von Wright während dieses Verfahrens. Dieser frühere Konflikt unterstreicht die anhaltenden rechtlichen Probleme im Zusammenhang mit Wrights Behauptungen und Handlungen im Kryptowährungssektor.

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2024-07-16 15:40