Der Zufluss von Bitcoin-ETFs deutet auf eine geringere langfristige Volatilität hin

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Als Forscher mit einem Hintergrund auf den Finanzmärkten und Erfahrung in der Verfolgung der Preisbewegungen von Bitcoin halte ich den jüngsten Trend zunehmender Zuflüsse in Bitcoin-ETFs für eine interessante Entwicklung. Die verringerte Volatilität von Bitcoin seit der Einführung dieser Produkte ist eine bemerkenswerte Abkehr von den historisch hohen Schwankungen.


Als Forscher, der die Trends bei Bitcoin-Investitionen untersucht, habe ich spürbare Zuflüsse in börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) beobachtet, nachdem eine Zeit verhaltener Stimmung aufgrund makroökonomischer und branchenbezogener Faktoren herrschte. Im Jahr 2023 zeigten institutionelle Anleger großes Interesse an Bitcoin: Über elf Fonds sammelten beträchtliche Milliardenbeträge an. Experten sind sich einig, dass diese Investitionen in Kombination mit den aktuellen Marktbedingungen in Zukunft zu einer geringeren Volatilität von Bitcoin führen werden.

Bitcoin ETF macht Bitcoin weniger volatil

Eine aktuelle Bloomberg-Analyse zeigt, dass Bitcoin-ETFs die Preisschwankungen der Kryptowährung seit ihrer Einführung abgemildert haben. Im Januar gaben die US-Regulierungsbehörden grünes Licht für Spot-Bitcoin-ETFs, was zu erheblichen Zuflüssen führte, die den Bitcoin-Preis auf einen rekordverdächtigen Höchststand von über 73.000 US-Dollar trieben. Trotz gelegentlicher Marktkorrekturen haben diese Investitionen und institutionellen Käufe zu einem stabileren Bitcoin-Markt beigetragen.

Richard Galvin, der Mitbegründer von DACM, äußerte, dass die durch die Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs bedingte Zunahme institutioneller Käufe voraussichtlich die Preisvolatilität verringern werde. Historisch gesehen hat der Wert von Bitcoin trotz seiner erhöhten Stellung im Vergleich zu Vermögenswerten wie Gold erheblichen Schwankungen unterworfen. Dieser Trend lässt sich anhand verschiedener Finanzkennzahlen beobachten, insbesondere solchen, die über einen Zeitraum von 180 Tagen bewertet werden.

Charlie Morris, ein leitender Angestellter bei ByteTree Asset Management, erklärte, dass der Bitcoin-Markt einen Zustrom von Value-Käufern erlebt habe, was dazu beitrage, die Preisschwankungen zu verringern. Er verglich diesen Trend mit dem Verhalten bestimmter Goldkäufer und erwähnte Edelmetallhändler, Juweliere und Zentralbanken, die eifrig Preissenkungen bei Gold kaufen.

Die Unvorhersehbarkeit dieses Marktes übt auf Händler einen großen Reiz aus, und die Volatilität liegt noch immer deutlich unter dem Niveau, das bei anderen Finanzinstrumenten beobachtet wird.

Bitcoin-Preis schwankt

Letzte Woche startete Bitcoin aufgrund der Rückzahlungen der Mt. Gox-Gläubiger und der Verkäufe der deutschen Regierung mit gedämpftem Optimismus in die Woche. Diese Ereignisse drückten die Kryptowährung unter die 54.000-Dollar-Marke, doch ein anschließender Aufschwung löste erneute Begeisterung aus. Derzeit liegt der Preis für Bitcoin bei 58.625 US-Dollar, was einem Plus von 1,6 % gegenüber dem Vortag entspricht. Altcoins und Meme-Token verzeichneten in diesem Zeitraum ebenfalls Zuflüsse. Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) haben über 50 Milliarden US-Dollar an Investitionen angehäuft, was etwa 4 % des Gesamtangebots an Bitcoin ausmacht. Analysten gehen davon aus, dass institutionelle Anleger mehr Mittel in Spot-ETFs investieren werden, was möglicherweise zu einem Anstieg des Marktes führen wird.

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2024-07-14 00:53