Samson Mow schlägt dem deutschen Gesetzgeber einen Rückkauf von 50.000 Bitcoins vor

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Finanzanalyst glaube ich, dass Samson Mows Bitcoin-Rückkaufvorschlag für Deutschland ein umsichtiger und vorausschauender Ansatz zur Verwaltung der Kryptoreserven des Landes ist. Der jüngste Ausverkauf von 50.000 Bitcoins durch die Bundesregierung war nicht nur enttäuschend, sondern im aktuellen Marktklima auch kontraproduktiv.


Samson Mow, ein bekannter Bitcoin-Befürworter und Maximalist, hat einen kühnen Plan zum Rückkauf von 50.000 Bitcoins vorgelegt. Dieser Plan zielt darauf ab, diese Bitcoins wieder in die deutschen Volksreserven zurückzuführen. Als Reaktion auf den kürzlich erfolgten Verkauf derselben Menge Bitcoins aus der Brieftasche der deutschen Regierung, wodurch diese leer blieb.

Samson Mow verlängert Bitcoin-Rückkaufangebot

Die deutschen Behörden haben ihre beschlagnahmten Bitcoins effektiv von der geschlossenen Movie2k-Plattform verkauft oder übertragen. Eine deutsche Parlamentarierin, Joana Cotar, äußerte ihren Unmut auf der Social-Media-Plattform X. „Null“, postete sie und deutete damit an, dass sich derzeit kein Bitcoin im Besitz der Regierung befindet. „Bravo, du musst zuerst so rücksichtslos sein“, fügte sie hinzu.

Die Erklärung unterstreicht Samson Mows Besorgnis über den Ansatz der deutschen Regierung bei der Verwaltung beschlagnahmter Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin. Zufälligerweise kommt sein Vorschlag zum Erwerb von 50.000 Bitcoin zu einem kritischen Zeitpunkt, da die Unzufriedenheit darüber, wie die Behörden mit solchen Vermögenswerten umgegangen sind, wächst. In einem aktuellen Beitrag auf

Die Bundesregierung wurde gezwungen, die beschlagnahmten 50.000 Bitcoins von Movie2k zu verkaufen. Dennoch müssen wir bis Oktober einen klaren Plan ausarbeiten, damit Deutschland im Rahmen seiner Bitcoin-Einführungsinitiative für das Land mindestens 50.000 Bitcoins zurückgewinnt. Ich habe in diesem Beitrag auch @Cotar und #Bitcoin im Bundestag getaggt, einer Organisation, die sich auf die Verbesserung des Bitcoin-Wissens in der Politik konzentriert.

Die Debatte wurde intensiver, als eine Frage eines Benutzers die rechtlichen Verantwortlichkeiten beim Verkauf beschlagnahmter Bitcoin berührte. Es wurde klargestellt, dass verschiedene Behörden, beispielsweise in Deutschland, gesetzlich verpflichtet sind, über beschlagnahmtes Eigentum zu verfügen. Es ist sehr plausibel, dass diese Informationen zur jüngsten Verkaufswelle beigetragen haben.

Deutschlands massive BTC-Liquidation

Der kürzlich erfolgte Verkauf seiner Bitcoin-Bestände durch die Bundesregierung führte dazu, dass bis Mitte Juni etwa 50.000 Bitcoins veräußert wurden. Dieser massive Ausverkauf hat den Kryptomarkt spürbar beeinflusst. Der anhaltende Abwärtsdruck durch diesen Verkauf ließ den Preis von Bitcoin unter die Schwelle von 60.000 US-Dollar fallen.

Nachdem der jüngste Verkaufsrausch vorbei ist, hoffen Marktexperten, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen wieder auf die Beine kommen. Michaël van de Poppe, ein bekannter Krypto-Analyst, weist darauf hin, dass es dem Markt gelungen ist, den 3,5 Milliarden Dollar schweren Ausverkauf von Bitcoin bei rund 58.000 Dollar zu bewältigen. Dies zeigt die Robustheit von Bitcoin in diesem Zeitraum. Daher geht Van de Poppe davon aus, dass eine Erholung unmittelbar bevorsteht.

Michael Saylor, der Gründer von MicroStrategy und prominenter Bitcoin-Befürworter, äußerte seinen Standpunkt zu X in einem Beitrag auf Deutsch. In diesem Beitrag betonte er: „Sie geben Ihre Bitcoins nicht aus.“ Diese Nachricht sollte den deutschen Behörden vermitteln, dass es eine umsichtigere Entscheidung ist, an Bitcoin festzuhalten.

Als Forscher, der die Bitcoin-Szene aufmerksam verfolgt, ist mir aufgefallen, dass Cotar eine starke Meinung zum Vorgehen der Regierung gegenüber Bitcoin geäußert hat. Er bezeichnete den jüngsten Ausverkauf als „kontraproduktiv“ und glaubte, dass der Besitz von Bitcoin einen deutlichen Vorteil hinsichtlich der Vermögensdiversifizierung und des Risikomanagements biete.

Darüber hinaus hat die deutsche Gesetzgeberin wichtige Persönlichkeiten zu ihrem bevorstehenden Vortrag am 17. Oktober eingeladen. Unter den bestätigten Teilnehmern ist auch die prominente Persönlichkeit Samson Mow. Dieses Treffen könnte den Weg für Beratungen und möglicherweise die Fertigstellung von Mows Bitcoin-Rückkaufvorschlag ebnen.

Weiterlesen

2024-07-13 12:04