Just-In: X Payments von Elon Musk erhält Geldtransmitter-Lizenz in Washington DC

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Als Analyst mit umfangreicher Erfahrung in der Technologie- und Finanzbranche betrachte ich die Erlangung einer Geldtransmitterlizenz für Elon Musks X (ehemals Twitter) in Washington DC als einen entscheidenden Moment in der Entwicklung der Plattform. Mit dieser Entwicklung kommt X seinem Ziel, eine „Alles-App“ zu werden und Nutzern eine nahtlose Mischung aus sozialen Netzwerken und digitalen Finanztransaktionen zu bieten, einen Schritt näher.


Elon Musks X, früher bekannt als Twitter, hat mit dem Erhalt einer Geldtransmitter-Lizenz in Washington D.C. einen bedeutenden Erfolg erzielt. Diese Lizenz bedeutet einen wichtigen Schritt vorwärts bei der Umwandlung von Mit dieser Ergänzung kann X nun legal Zahlungsdienste in 31 Bundesstaaten und im District of Columbia anbieten.

Elon Musks Ziel für die Plattform beinhaltet eine wesentliche Ausweitung auf Finanzdienstleistungen. Diese Entwicklung deutet auf eine mögliche Veränderung des Nutzererlebnisses hin, bei der soziale Medien mit Geldtransaktionen verschmelzen. Es ist Teil eines größeren Plans, X von einer einfachen Social-Media-Site zu einem vielseitigen Dienstleister zu entwickeln.

Der Weg von X zu einer „Alles-App“

Als Forscher, der die neuesten Entwicklungen in den sozialen Medien untersucht, kann ich Ihnen sagen, dass X, früher als Twitter bekannt, unter der Führung von Elon Musk große Fortschritte auf dem Weg zur Umwandlung in eine „Alles-App“ macht. Kürzlich haben sie in Washington D.C. eine Geldtransferlizenz erhalten, die zu ihren bestehenden 31 staatlichen Lizenzen und der District of Columbia-Genehmigung hinzukommt.

Der jüngste Fortschritt passt zu Musks Ziel, X zu einem vielseitigen Hub zu entwickeln, der es ihm ermöglicht, Finanzgeschäfte ähnlich wie PayPal oder Apple Pay abzuwickeln. Der Erhalt dieser Genehmigungen ist für X unerlässlich, um Zahlungslösungen in den gesamten USA legal anbieten zu können.

Nachdem Elon Musk im April 2022 seinen 44-Milliarden-Dollar-Kauf von Twitter abgeschlossen hatte, durchlief die Social-Media-Plattform erhebliche Veränderungen. Insbesondere wurde die Marke in

Neu aufgedeckte Dokumente zu den Lizenzen von X offenbaren die Absicht, Zahlungsfunktionen im Venmo-Stil einzuführen. Das Unternehmen möchte für diese Transaktionen geringe Gebühren erheben, um eine stärkere Beteiligung und Aktivität der Benutzer zu fördern. Einnahmen erwartet X vor allem aus Händlerprovisionen und Bankangeboten, etwa Girokonten.

Wenn X als Krypto-Investor erfolgreich Lizenzen in allen 50 Bundesstaaten erhält, wäre dies ein bedeutender Meilenstein für das Unternehmen. Dieser Erfolg würde es X ermöglichen, seine Zahlungsaktivitäten landesweit auszuweiten und die Plattform möglicherweise von einer einfachen Microblogging-Site in einen umfassenden Anbieter digitaler Dienste zu verwandeln. Die erweiterte Funktionalität könnte den Benutzern neue Möglichkeiten eröffnen und den Umfang unserer Interaktion und Nutzung der Plattform erweitern.

Standpunkt des Pro-XRP-Anwalts zur regulatorischen Erfassung

In einer zusammenhängenden, aber eindeutigen Wendung der Ereignisse hat der Anwalt John E. Deaton, ein Verfechter von Ripple (XRP), für Aufsehen im Kryptowährungssektor gesorgt. Am 9. Juli gab er seine Absicht bekannt, erste Gesetzesentwürfe für den Senat auszuarbeiten, die darauf abzielen, die Vereinnahmung von Regulierungsmaßnahmen innerhalb der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) zu bekämpfen.

Einfacher ausgedrückt stimmen Deatons Ansichten mit denen von Elon Musk überein, was die Frage betrifft, ob Regulierungsbehörden möglicherweise Rollen in der Kryptoindustrie übernehmen. Dieses Thema ergibt sich aus Deatons Kritik an der demokratischen US-Senatorin Elizabeth Warren, inmitten laufender Diskussionen über Regulierungsansätze für Kryptowährungen.

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2024-07-10 17:48