Tori Spelling erinnert sich, dass Mutter nach der ersten Periode ihren „archaischen“ gepolsterten Gürtel gab

Als Lifestyle-Expertin kann ich nicht umhin, Mitgefühl für Tori Spellings unglückliche Erfahrung mit ihrer ersten Periode und die veraltete Lösung ihrer Mutter zu empfinden. Man kann sich die Verlegenheit und Verwirrung, die Tori empfunden haben muss, kaum vorstellen, als ihre Mutter ihr einen elastischen Gürtel überreichte, an dem eine sperrige Einlage befestigt war, die einer Windel ähnelte.

Als engagierte Anhängerin der Lebensgeschichte von Tori Spelling kann ich Ihnen mitteilen, dass sie im zarten Alter von 14 Jahren während eines längeren Besuchs in der pulsierenden Stadt Las Vegas ihre ersten Menstruationserlebnisse hatte. Interessanterweise schlug ihre Mutter ein interessantes Mittel zur Bewältigung dieses neu entdeckten monatlichen Ereignisses vor.

Während der Folge ihres „Misspelling“-Podcasts vom 9. Juli erzählte die 51-jährige Tori von einem unerwarteten Erlebnis. Sie hatte sich auf einen Tag am Pool vorbereitet, doch dann kam plötzlich ihre Periode. Ihre Mutter reagierte schnell und sagte: „Wir müssen dir etwas besorgen. Wir müssen Damenprodukte für dich besorgen.“

„Warum versuchst du es nicht stattdessen mit einem Gürtel?“

Tori brachte ihre Verwirrung zum Ausdruck und gab scherzhaft ihre Unwissenheit zu: „Ich hatte keine Ahnung, was so ein Gürtel ist! Als meine Mutter ihn vorschlug, schien er veraltet zu sein. Und doch ist es ein einfacher elastischer Gürtel mit einem Schnappverschluss, den man um den Körper trägt.“ Taille, um eine Einlage zu befestigen. Und das war nicht irgendeine Einlage, es war eine übergroße.

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Sie erinnerte sich, dass es „das flauschigste Ding“ war, das sie je gesehen hatte.

„Tori bemerkte: ‚Es war eine eklige Windel.‘ Oder: „Die Windel war äußerst beunruhigend“, fuhr sie fort, „ich hatte eine Windel mit einem Gummiband um mich herum befestigt und konnte sie nicht verbergen.“

Tori hat bis heute keine Ahnung, wie ihre Mutter im Urlaub den Gürtel gefunden hat.

Die Schauspielerin erinnerte sich an einen Vorfall, bei dem meine Freundin und ich beide zutiefst emotional waren, sie mich unkontrolliert auslachte und ich unkontrolliert weinte. Das lag daran, dass mir bewusst wurde, dass ich mich in einer misslichen Lage befand, denn egal, wie ich meinen Badeanzug drehte, er schien ein unerwünschtes Merkmal zu offenbaren. Es schien, als hätte ich einen Penis anstelle der beabsichtigten weiblichen Form.

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„Tori beschrieb es als ‚Keuschheitsgürtel für Teenager für die Menstruation‘. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Begriff historisch nicht korrekt ist. Der korrekte Name für dieses prämenstruelle Hilfsmittel war eigentlich „Hygienegürtel“, der vor den 1970er Jahren häufig von Frauen verwendet wurde.

Aus Sicht der Eltern räumte Tori ein, dass es eine wirksame Abschreckung darstellte. Sie kommentierte weiter: „Kein Junge würde sich zu einem Mädchen hingezogen fühlen, das so etwas trägt.“

Obwohl Tori an ihrem ersten Tag noch nicht ins Schwimmbad gegangen war, erinnerte sie sich, dass sie schnell nachgedacht und die notwendigen Anpassungen am Gürtel vorgenommen hatte.

Sie gestand, sich heimlich das Rasiermesser ihres Vaters geliehen zu haben und damit zu Hause ihren gepolsterten Gürtel modifiziert zu haben. Sie rasierte die Polsterung ab und versteckte anschließend den Gürtel, sodass ihre Eltern davon nichts mitbekamen.

„Eine ganze Woche lang war ich gewickelt. Wie das Sprichwort sagt: Was auch immer in Vegas passiert, bleibt in Vegas.“

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2024-07-10 02:24