Bitcoin-Nutzer sendet Aufschrift „Steuern sind Raub“ an die deutsche Regierung

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Als erfahrener Analyst mit Erfahrung in Blockchain-Technologie und Finanzmärkten habe ich die jüngsten Entwicklungen rund um den Verkauf beschlagnahmter Bitcoins durch die Bundesregierung und deren Auswirkungen auf den Markt aufmerksam verfolgt. Die On-Chain-Inschrift, die ein anonymer Bitcoin-Nutzer an die deutsche Regierung geschickt hat und in der er ihr „Steuern sind Raub“ vorwirft, spiegelt die wachsende Frustration innerhalb der Krypto-Community über den Zeitpunkt und das Volumen dieser Verkäufe wider.


Ein Bitcoin-Benutzer hat eine Nachricht in die Blockchain geätzt, in der er die deutsche Regierung wegen der Besteuerung kritisiert, da in letzter Zeit große Bitcoin-Verkäufe der Behörden den Markt überschwemmt haben. In den letzten Tagen wurde mehr als die Hälfte der beschlagnahmten Bitcoins auf zentrale Börsen und Wallets verschoben, was erheblich zum Preisverfall beitrug. Der Bitcoin-Preis erlitt aufgrund des Verkaufsdrucks einen Einbruch, bevor er nach entsprechenden Nachrichtenentwicklungen Anzeichen einer Erholung zeigte.

Bitcoin-Benutzer sendet Antrag an die deutsche Regierung

Bitcoin-Nutzer haben unterschiedlich auf das Vorgehen der Bundesregierung bezüglich der Übertragung der digitalen Währung an Börsen reagiert. Nach Angaben des Blockchain-Analyseunternehmens Arkham Intelligence wurde eine Nachricht mit der Aufschrift „Steuern sind Raub, gm.“ über eine On-Chain-Transaktion an die Brieftasche der deutschen Regierung gesendet.

Kritiker der Kryptowährung werfen der Regierung vor, ihre Bitcoin-Bestände abgestoßen zu haben, was den Markt zusätzlich belastet. Die deutsche Gesetzgeberin Joana Cotar heizte die Kontroverse weiter an, indem sie dafür plädierte, dass die Behörden über eine Aufstockung ihrer Reserven nachdenken sollten, anstatt Bitcoin zu verkaufen. Die kombinierten Auswirkungen dieses Verkaufs und der Rückzahlung an die Gläubiger von Mt Gox führten zu einem erheblichen Wertverlust von Bitcoin, der unter die wichtige Widerstandsmarke fiel.

Derzeit hat die Bundesregierung über die Hälfte der beschlagnahmten Bitcoins, also mehr als 50 %, an Börsen wie Bitstamp, Coinbase und Kraken transferiert. Diese Verkaufssequenz hat den Saldo der Wallet auf etwa 22.845 BTC reduziert. Viele Krypto-Enthusiasten erwarten weitere Verkäufe seitens der Regierung. Angesichts des aktuellen makroökonomischen Klimas bestehen jedoch erhebliche Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen dieser groß angelegten Transaktionen auf den Markt. TRON-Gründer Justin Sun äußerte auf der Crypto-Plattform (ehemals Twitter) seine Absicht, den Vermögenswert von der deutschen Regierung zu kaufen.

Bullen erwarten Preisaufschwung

Die Nutzer zeigten sich insgesamt zuversichtlich, dass sich der Markt nach einer Phase der Stagnation langfristig erholen würde. Der Wert des Vermögenswerts liegt derzeit bei 57.784 US-Dollar, was einem Anstieg von 2,1 % innerhalb des vergangenen Tages entspricht. In der Vorwoche verzeichnete Bitcoin einen deutlichen Rückgang von 7 %, wodurch er unter die 55.000-Dollar-Schwelle fiel und massive Ausverkäufe in Milliardenhöhe nach sich zog. Analysten gehen davon aus, dass sinkende Inflationsraten zu Zinssenkungen führen könnten, was anschließend den Markt stärken würde, da Anleger Mittel in risikoreichere Vermögenswerte investieren. Dieser Trend wurde in diesem Zeitraum auch bei Altcoins beobachtet.

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2024-07-09 21:57