Der Familie des FTX-Gründers Sam Bankman-Fried wird illegale politische Spende in Höhe von 100 Millionen US-Dollar vorgeworfen

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Als Forscher mit umfassender Erfahrung im Bereich politischer Finanzen und digitaler Währungen finde ich diese jüngsten Vorwürfe gegen Sam Bankman-Fried (SBF) und seine Familie äußerst besorgniserregend. Die Anschuldigungen eines illegalen politischen Spendenprogramms in Höhe von 100 Millionen US-Dollar, bei dem Vermögenswerte von FTX-Kunden veruntreut wurden, sind nicht nur ein Vertrauensbruch, sondern auch potenziell illegal.


Jüngsten Berichten zufolge steht Sam Bankman-Fried (SBF), der Gründer der gescheiterten Krypto-Börse FTX, aufgrund neuer Anschuldigungen unter Beobachtung. Seine Familie ist nun in ein angebliches 100-Millionen-Dollar-Programm für illegale politische Spenden verwickelt. Diese Vorwürfe könnten möglicherweise erhebliche rechtliche Konsequenzen für die Beteiligten nach sich ziehen.

Sam Bankman-Frieds Familie wird illegaler politischer Spende beschuldigt

Als Analyst habe ich einige interessante Informationen aus E-Mails des Wall Street Journal (WSJ) aufgedeckt. Diese Mitteilungen zeigen die bedeutende Rolle, die die SBF-Familie bei der Organisation politischer Spenden spielte. Bemerkenswert ist der Vorwurf, dass diese Spenden angeblich aus zweckentfremdeten FTX-Kundengeldern finanziert wurden.

Die Staatsanwaltschaft behauptet, Bankman-Fried habe im Vorfeld der Wahlen 2022 eine komplizierte Einflusskampagne ins Leben gerufen und dafür illegal erworbene Kundengelder in Höhe von insgesamt über 100 Millionen US-Dollar verwendet. Kürzlich aufgedeckte E-Mails deuten darauf hin, dass die Familienmitglieder von Bankman-Fried bei diesem Plan eine entscheidende Rolle spielten. Unter ihnen sind seine Eltern Joe Bankman und Barbara Fried sowie sein Bruder Gabriel Bankman-Fried. Sie überwachten die Verwaltung dieser Mittel und leiteten Spenden an verschiedene politische Initiativen und Kandidaten weiter.

Darüber hinaus wurde behauptet, dass Joe Bankman, ein Juraprofessor an der Stanford University, bei finanziellen Manövern beratend zur Seite stand, um die fragwürdigen politischen Spenden zu ermöglichen. Das Wall Street Journal deckte E-Mails auf, die darauf hindeuteten, dass Bankman selbst eine Schlüsselrolle bei den geheimen Aktivitäten spielte, was darauf hindeutet, dass er über das illegale Strohspenderprogramm vollständig informiert war.

Berichten zufolge soll Barbara Fried, Mitbegründerin des politischen Aktionskomitees (PAC) Mind the Gap, ihre Rolle genutzt haben, um Gelder an fortschrittliche Organisationen und Projekte weiterzuleiten. Gleichzeitig steht Gabriel Bankman-Fried wegen seiner gezielten Beiträge zur Pandemieprävention unter Beobachtung. Ihre gemeinsame Strategie zur Verteilung von Geldern auf verschiedene politische Bereiche zielte darauf ab, ihre Wirkung zu verstärken und bevorzugte Anliegen zu unterstützen, ohne die Quelle der Spenden preiszugeben.

Auch ehemalige FTX-Führungskräfte sind beteiligt

Der frühere Vorsitzende der Federal Election Commission (FEC), David Mason, äußerte sich zu dem vorliegenden Thema und betonte, dass die E-Mails ein überzeugender Beweis dafür seien, dass Joe Bankman sich des Plans bewusst sei und daran beteiligt sei.

Zwei ehemalige FTX-Führungskräfte, Ryan Salame und Nishad Singh, spielten eine Rolle in dem vom Wall Street Journal beschriebenen politischen Spendenplan. Sie haben ihre Beteiligung an einem illegalen Strohspenderprogramm gestanden. Der Anklage zufolge hat Salame Gelder an republikanische Kandidaten weitergeleitet, um Bankman-Frieds Beitrag zu verschleiern, während Singh liberale Kampagnen unterstützte.

Als Krypto-Investor, der diese Nachrichten genau verfolgt, kann ich nicht umhin, die Schwere der sich entwickelnden Situation zu spüren. Die Anschuldigungen haben mehrere Klagen ausgelöst, und die Folgen für die Betroffenen könnten schwerwiegend sein. Sollte sich herausstellen, dass Joe Bankman gegen die Gesetze zur Wahlkampffinanzierung verstoßen hat, wie Masons Bemerkungen andeuten, drohen ihm unmittelbar schwerwiegende rechtliche Konsequenzen.

Als Krypto-Investor, der die Nachrichten genau verfolgt, sind mir widersprüchliche Berichte über Joe Bankmans angebliche Beteiligung an bestimmten Fragen der Wahlkampffinanzierung aufgefallen. Der Sprecher von Bankman hat diese Anschuldigungen jedoch entschieden zurückgewiesen und erklärt, dass „ich selbst keine Kenntnis von etwaigen Verstößen gegen die Wahlkampffinanzierung hatte.“ Diese Aussage erregt angesichts der Enthüllung detaillierter E-Mails, die öffentlich zugänglich sind, einiges Interesse.

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2024-07-05 15:46