Laut dem CIO von BlockTower Capital zielt die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC auf Krypto-VC-Firmen ab

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Als Analyst mit Erfahrung im Finanz- und Wertpapierrecht glaube ich, dass die Untersuchungen der SEC gegen Krypto-Risikokapitalfirmen angesichts der Möglichkeit von Verstößen gegen Vorschriften notwendig und gerechtfertigt sind. Die von Ari Paul beschriebenen Praktiken, wie etwa der Abschluss von Geschäften für Token, bevor diese öffentlich gehandelt werden, und das Anbieten erheblicher Preisnachlässe für VCs als Gegenleistung für Werbung, könnten tatsächlich als Wertpapiergeschäfte betrachtet werden.


Die SEC intensiviert ihre Prüfung von Krypto-Risikokapitalgesellschaften in den Vereinigten Staaten. Laut Ari Paul, CIO von BlockTower Capital, der im Unchained-Podcast sprach, werden diese Unternehmen derzeit von der SEC wegen möglicher Verstöße im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit als nicht registrierte Wertpapierhändler untersucht.

Paul behauptet, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) angemessen handelt, da bestimmten Krypto-Risikokapitalgebern ähnliche Verhaltensweisen wie Wertpapierhändlern und Investmentbankern vorgeworfen wurden.

Die US-Börsenaufsicht SEC untersucht Krypto-VC-Firmen wegen Verstößen gegen Sicherheitsgesetze

Ari Paul enthüllte in einem Podcast, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) mehrere Untersuchungen gegen Risikokapitalfirmen für Kryptowährungen eingeleitet hat und behauptet, dass bestimmte Unternehmen als Wertpapierhändler fungiert haben. Insbesondere wies Paul darauf hin, dass diese Firmen vor dem öffentlichen Verkauf ihrer Token Transaktionen mit Kryptoprojekten durchgeführt hätten.

Als Krypto-Investor bin ich auf verschiedene Investitionsvereinbarungen gestoßen, bei denen Risikokapitalgeber (VCs) im Gegenzug für die Vermarktung erheblicher Rabatte auf Token erhalten. Meiner Erfahrung nach kann diese Vereinbarung dazu führen, dass einige VCs de facto als Vermarkter und Investmentbanker agieren und die Token durch Pump-and-Dump-Systeme an ahnungslose Anleger weitergeben. Auch wenn mir klar ist, dass diese Maßnahmen nach den aktuellen Vorschriften möglicherweise nicht völlig unethisch sind, kommen sie mir oder der Krypto-Community sicherlich nicht gut an. Es ist wichtig für Transparenz und Fairness in unserer Branche.

Bezeichnenderweise stimmen die Untersuchungen der Securities and Exchange Commission (SEC) zu diesen Aktivitäten mit ihrem umfassenderen Vorgehen gegen den Kryptosektor unter dem Vorsitzenden Gary Gensler überein. Die Regulierungsbehörde hat Klagen gegen namhafte Börsen wie Coinbase, Kraken und Binance eingereicht und behauptet, sie hätten illegal nicht registrierte Wertpapiere angeboten. Darüber hinaus hat der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC das Interesse des Marktes geweckt.

Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat ihre Prüfung auf dezentrale Finanzanwendungen (DeFi) ausgeweitet, die angeblich gegen geltende Wertpapiervorschriften verstoßen. Diese neue Aufmerksamkeit gegenüber Risikokapitalfirmen (VC) bedeutet ein verstärktes Vorgehen der SEC in diesen Angelegenheiten.

Ein genauerer Blick auf die Entwicklung

Die Untersuchungen der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) werfen Zweifel an der Funktion von Risikokapitalgesellschaften auf dem Kryptowährungsmarkt auf. In der Vergangenheit boten diese Unternehmen aufstrebenden Unternehmen finanzielle Ressourcen und Unterstützung im Gegenzug für Eigentumsanteile oder digitale Token an.

Ari Paul geht davon aus, dass die Untersuchung bestimmter Unternehmen durch die SEC darauf hindeutet, dass sie möglicherweise Grenzen überschreiten, indem sie als nicht registrierte Wertpapierhändler agieren. Dieses Verhalten birgt nicht nur rechtliche Gefahren, sondern auch ethische Dilemmata, da Risikokapitalgeber möglicherweise Tokenwerte manipulieren und Anleger täuschen könnten.

Die jüngsten Schritte der SEC zeigen ihr Engagement für die Anwendung langjähriger Wertpapiervorschriften auf den aufstrebenden Kryptosektor. In den letzten drei Jahren hat die SEC an ihrer Überzeugung festgehalten, dass Kryptowährungen in den Geltungsbereich der bestehenden Wertpapiergesetze fallen.

Als Krypto-Marktanalyst verstehe ich die Sichtweise der Branche, dass digitale Vermögenswerte eine einzigartige Anlageklasse mit unterschiedlichen Merkmalen darstellen, die spezielle Vorschriften erfordern. Ungeachtet der anhaltenden rechtlichen Herausforderungen und Debatten hat die Securities and Exchange Commission (SEC) ihren Regulierungsrahmen im Kryptosektor weiter ausgeweitet.

Als Forscher, der die Regulierungslandschaft des Kryptowährungsmarktes untersucht, habe ich beobachtet, dass die jüngsten Durchsetzungsmaßnahmen gegen Unternehmen wie Robinhood und ConsenSys an das Engagement der Securities and Exchange Commission (SEC) erinnern, alle Aspekte dieser Branche zu regulieren. Insbesondere erhielt Robinhood im Mai eine Wells-Mitteilung von der SEC, die auf mögliche rechtliche Schritte im Zusammenhang mit seinem Kryptogeschäft hinwies.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) gegen ConsenSys wegen angeblich nicht registrierter Verkäufe über deren Absteckdienst MetaMask vorgegangen ist. ConsenSys hat diese Behauptungen jedoch zurückgewiesen. Unabhängig davon unterstreichen diese Maßnahmen der SEC ihr Engagement für die Einhaltung von Vorschriften und die Gewährleistung der Einhaltung innerhalb der Kryptoindustrie.

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2024-07-04 16:12