DeFi-Kreditgeberliquitität wird im V2-Upgrade einer „Friendly Fork“ unterzogen

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Als erfahrener Analyst im DeFi-Bereich sehe ich die Entscheidung von Liquity, im Rahmen seines v2-Upgrades einen „Friendly Fork“ durchzuführen, als einen entscheidenden Moment für das Protokoll und das breitere DeFi-Ökosystem. Nachdem wir die Reise von Liquity mit v1 aufmerksam verfolgt haben, ist klar, dass das Team aus den Herausforderungen der Vergangenheit wertvolle Lehren gezogen hat.


Liquity, eine dezentrale Finanzplattform, die als Kreditgeber fungiert, plant im Rahmen ihrer Version 2-Erweiterung ein „freundliches Update“ oder einen „freundschaftlichen Hard Fork“.

Liquity v2 soll die Mängel von v1 beheben

In einem aktuellen Blogbeitrag gab Liquity seine Entscheidung bekannt, den „Friendly Fork“-Ansatz für die Bereitstellung seines v2-Upgrades zu übernehmen. Diese Wahl war das Ergebnis einer gründlichen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit von Liquity (v1) und dem proaktiven Wunsch, enger mit Dritten zusammenzuarbeiten. Die potenziellen Vorteile der Verwendung der v2-Codebasis als primäre Lösung für die Einführung eines besicherten On-Chain-Stablecoins sind erheblich und machen sie für die Zukunft zu einer attraktiven Perspektive für Liquity.

„Liquity stellt sich eine Zukunft vor, in der sich ‚Friendly Forks‘ von Liquity v2 über alle EVM-kompatiblen Blockchains verbreiten und es verschiedenen Teams ermöglichen, ein erweitertes Ökosystem mit gemeinsamen Zielen zu entwickeln.“

Als Forscher, der die DeFi-Landschaft (Decentralized Finance) untersucht, habe ich herausgefunden, dass Liquity v2 speziell für die Bewältigung der Komplexität entwickelt wurde, die sich aus der laufenden Expansion dieses Ökosystems ergibt. Der wachsende Raum führt zu einem intensiven Wettbewerb um die begrenzte Aufmerksamkeit von Nutzern, Bauherren und Liquiditätsanbietern in einem zunehmend überfüllten Markt. Im Bereich der Stablecoins ist es für Netzwerke von entscheidender Bedeutung, beide Parteien – Spieler und Liquiditätsanbieter – effektiv davon zu überzeugen, ihre jeweiligen Rollen wahrzunehmen.

Liquity bezeichnete diesen Schritt als „teuer“.

Als Forscher, der die DeFi-Landschaft (Decentralized Finance) erforscht, bin ich auf eine faszinierende Entwicklung gestoßen: Die Plattform Liquity v2 führt einen „souveränen“ Stablecoin ein. Einfacher ausgedrückt wird diese digitale Währung durch die Hinterlegung nativer Netzwerksicherheiten geschaffen und löst bei der Prägung einen Welleneffekt innerhalb des DeFi-Ökosystems aus.

Es war eine ziemliche Herausforderung, eine endgültige Roadmap für Liquity v1 zu erstellen. Mit den jüngsten Verbesserungen könnten diese Komplikationen jedoch der Vergangenheit angehören. Liquity v2 soll unter anderem Multi-Collateral-Konfigurationen und anpassbare Zinssätze bieten.

Der Kryptomarkt verzeichnet eine wachsende Beliebtheit von Stablecoins

„Dieses Update gehört zu den Ereignissen, die die zunehmende Bevorzugung von Stablecoins bei verschiedenen Unternehmen, wie z. B. Regierungen, befeuern.“

Paxos Digital Singapore, ein führendes Unternehmen in der Kryptowährungsbranche, hat von der Monetary Authority of Singapore (MAS) die Erlaubnis erhalten, digitale Zahlungstoken-Dienste anzubieten. Diese wichtige Genehmigung ermöglicht es Paxos, Stablecoins auszugeben, die den in der Region festgelegten regulatorischen Richtlinien entsprechen. Dieser Meilenstein stellt einen wichtigen Wachstumsschritt für das Unternehmen auf globaler Ebene dar.

Circle, ein bekannter Emittent von Stablecoins, hat sich eine Electronic Money Institution (EMI)-Lizenz im Einklang mit dem neuen Market in Crypto Assets (MiCA)-Rahmenwerk der Europäischen Union gesichert. Mit dieser Genehmigung ist Circle das erste Stablecoin-Unternehmen, das die MiCA-Vorschriften einhält. Anschließend sind USDC und EURC, zwei von Circle angebotene Stablecoins, nun gemäß den EU-Richtlinien zugänglich.

 

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2024-07-03 19:52