Astar Foundation verbrennt 350 Millionen ASTR-Token: Details

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Als langfristiger Krypto-Investor mit großem Interesse an Polkadot (DOT) und seinen Ökosystemprojekten verfolge ich die jüngsten Entwicklungen bei der Astar Foundation genau. Die Entscheidung, 350 Millionen ASTR-Tokens zu vernichten, die ursprünglich als Parachain-Auktionsreserve reserviert waren, ist eine faszinierende Wendung der Ereignisse.


Als Reaktion darauf, dass Polkadot (DOT) seine Parachain-Struktur neu bewertete, beschloss die Astar Foundation, die Reservezuweisung zu streichen, die zuvor als Parachain-Einlage fungierte. Diese Maßnahme führt dazu, dass 5 % des Gesamtangebots von ASTR dauerhaft aus dem Verkehr gezogen werden. Darüber hinaus enthüllte die Astar Foundation bestimmte Aspekte ihres überarbeiteten Abstecksystems.

350.000.000 ASTR-Token werden von der Astar Foundation vernichtet

Basierend auf den vom Team der Astar Foundation bereitgestellten Informationen gehe ich davon aus, dass etwa 350 Millionen Einheiten der nativen Kryptowährung ASTR aus dem Astar-Ökosystem dauerhaft eliminiert werden. Diese Token-Vernichtung wurde durch ein erfolgreiches Community-Referendum befürwortet.

Die Astar Foundation gab die Zerstörung von 350 Millionen ASTR-Tokens bekannt, was 5 % des gesamten anfänglichen Angebots entspricht, das bei der Genesis-Veranstaltung geprägt wurde. Diese Aktion war das Ergebnis einer äußerst unterstützenden Community-Abstimmung in unserem jüngsten Governance-Prozess. Lesen Sie weiter für weitere Details.

– Astar Network (@AstarNetwork) 2. Juli 2024

Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Ich ging ursprünglich davon aus, dass diese Token für eine Reserve im Parachain-Auktionsprozess des Polkadot (DOT)-Netzwerks vorgesehen waren. Aufgrund der jüngsten Fortschritte und Upgrades des Cross-Chain-Systems, die dazu geführt haben, dass die ursprüngliche Parachain-Einrichtung nicht mehr möglich ist, besteht kein Bedarf mehr für diese Token in dieser Funktion.

Die Idee, 350 Millionen ASTR-Tokens zu vernichten, wurde der Astar-Community vorgeschlagen, um den Governance-Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, über die Angelegenheit zu debattieren und ihre Stimme abzugeben. Nachdem der Vorschlag nun offiziell angenommen wurde, beabsichtigt die Astar Foundation, den Token-Burn durchzuführen.

Maarten Henskens, der Leiter der Astar Foundation, drückte seine Freude über die Ergebnisse des Referendums und die potenziellen Vorteile aus, die es für die Token-Ökonomie von ASTR mit sich bringt.

Als Forscher, der an diesem Projekt beteiligt ist, freue ich mich, den bemerkenswerten Enthusiasmus und die Beteiligung unserer Gemeinschaft am Vorschlag der Stiftung zu beobachten. Die Art und Weise, wie unsere Vision von dieser leidenschaftlichen Gruppe diskutiert und unterstützt wird, gibt uns neues Vertrauen in unsere Mission, eine dezentrale und kollaborative Zukunft für Astar zu schaffen. Durch die Zusammenarbeit definieren wir nicht nur den Weg von Astar, sondern setzen auch ein Beispiel für gemeinschaftsorientierte Initiativen innerhalb der Blockchain-Branche.

Vor dem Referendum wurde in der Anfangsphase des Astar dApp Staking eine Reserve gebildet, was zu einer Ansammlung von 70 Millionen ASTR-Belohnungen führte. Diese Belohnungen sollen nun in die On-Chain-Community-Schatzkammer verschoben werden, um zukünftige Community-Projekte zu finanzieren, die von Benutzern und Entwicklern gleichermaßen vorgeschlagen werden.

Astars dApp-Absteckung v3 schaltet neue DeFi-Designs frei

Ein bedeutendes Token-Vernichtungsereignis, das eine Schlüsselkomponente der Strategie der Astar Foundation darstellt, zielt darauf ab, das Token-Wirtschaftsmodell von ASTR zu überarbeiten und dadurch mehr Wert für die Benutzer des Astar-Netzwerks zu schaffen.

Mit Version 3 der besonderen dApp-Absteckfunktion von Astar können Entwickler und Communities die Früchte ihrer dApps und Projekte auf stabile Weise ernten. Durch die Beteiligung an einem Projekt erhalten sowohl der Bauherr als auch die Beteiligten eine Vergütung und fördern so ein florierendes Ökosystem.

Als Forscher, der die Blockchain-Landschaft erforscht, bin ich besonders fasziniert von Astars bahnbrechendem dApp-Absteckmechanismus. Dieser Ansatz stärkt sowohl dApp-Entwickler als auch Staker, indem er die Einsatzprämien direkt an erstere weiterleitet. Durch die Nutzung fortschrittlicher Absteckmodelle und abgestufter Systeme garantiert Astar gerechte und großzügige Belohnungen und fördert so eine konsequente Expansion und Beteiligung innerhalb seines Netzwerks.

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2024-07-03 16:15