Gericht gibt Consensys-Antrag auf beschleunigte Anhörung gegen die SEC statt

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Als Analyst mit umfassender Erfahrung in der Kryptowährungsbranche und in rechtlichen Angelegenheiten halte ich diese Entwicklung aus mehreren Gründen für bedeutsam. Die beschleunigte Anhörung im Fall Consensys vs. SEC wird die dringend benötigte Klarheit in die Regulierungslandschaft von Kryptowährungen bringen, insbesondere in Bezug auf MetaMask und seine Klassifizierung als Wertpapiermakler oder -händler.


Als Krypto-Investor verfolge ich die Entwicklungen zwischen Consensys und der Securities and Exchange Commission (SEC) genau. Kürzlich gab es aufregende Neuigkeiten, als ein US-Gericht dem Antrag von Consensys auf eine beschleunigte Anhörung in ihrem laufenden Fall gegen die SEC stattgab. Diese schnelle Maßnahme verschiebt den Zeitplan und bringt uns näher an mehr regulatorische Klarheit auf dem Kryptowährungsmarkt heran. Bereits im April erhielt Consensys eine Wells-Mitteilung von der SEC, die Ether als Wertpapier einstufen wollte. Die darauf folgende Klage ist für die gesamte Krypto-Community von entscheidender Bedeutung, da ihr Ausgang wichtige Präzedenzfälle für die Klassifizierung und Regulierung verschiedener digitaler Vermögenswerte schaffen könnte.

Consensys V SEC beschleunigt

In einem aktuellen Urteil hat ein US-Gericht den Prüfprozess für die Klage eines Blockchain-Softwareunternehmens gegen eine Regulierungsbehörde beschleunigt. Laut Bill Hughes, Rechtsvertreter von Consensys, wird die Entscheidung von Richter O’Connor, den Antrag zu beschleunigen, das Urteil näher bringen, um die dringenden anstehenden Angelegenheiten zu klären.

Richter O’Connor hat unserem Antrag auf eine rasche Prüfung der Begründetheit in unserem Rechtsstreit mit der SEC bezüglich Consensys vs. Gensler stattgegeben. Die wichtigsten Fragen sind, ob die Securities and Exchange Commission vom Kongress die Befugnis besitzt, MetaMask sowohl als Broker als auch als Wertpapieremittent zu regulieren. Diese Punkte würden im kommenden Verfahren behandelt.

– Bill Hughes: wchughes.eth (@BillHughesDC) 2. Juli 2024

Richter O’Connor gab unserem Antrag auf beschleunigte Prüfung unseres Arguments statt: Verfügt die Securities and Exchange Commission (SEC) über die Befugnis des Kongresses, MetaMask als Wertpapiermakler und -emittent zu regulieren? Wir werden unseren Fall zu diesem Punkt zusammen mit etwaigen Gegenargumenten darlegen, die die SEC möglicherweise dagegen vorbringt, dass wir eine Klage gegen sie einreichen.

Auf der Grundlage der Entscheidung wird erwartet, dass die SEC bis zum 29. Juli eine Antwort des Beklagten vorlegt, gefolgt vom Abschluss der ersten Offenlegung bis zum 16. August. Die Antwort wird zusammen mit anderen Gerichtsakten am 26. November fällig sein. Folglich wird die endgültige Entscheidung getroffen könnte gegen Ende dieses Jahres oder Anfang 2025 ausgegeben werden. Inmitten dieses Prozesses haben Mitglieder der Krypto-Community den Schritt gefeiert, der Licht in die Regulierungsaufsicht bringt.

SEC versucht, MetaMask zu regulieren 

Die SEC wird nun feststellen, ob sie als Broker-Dealer für die Kontrolle von MetaMask zuständig ist. Letzte Woche reichte die Kommission eine Klage gegen Consensys, die Muttergesellschaft von MetaMask, wegen fehlender Registrierung als Makler und anderer damit zusammenhängender Straftaten ein. Den Vorwürfen zufolge hat Consensys ohne ordnungsgemäße behördliche Aufsicht über 250 US-Dollar an Gebühren eingenommen. Im April reichte Consensys eine Klage gegen die SEC ein und beanstandete deren mögliche Versuche, ETH als Wertpapier zu bezeichnen.

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2024-07-02 18:28