XRP und ADA erreichen bedeutende Schweizer Notierung, Cardano-Ersteller bricht sein Schweigen

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Als Forscher mit einem Hintergrund in Finanzen und Technologie bin ich gespannt auf die neueste Entwicklung bei PostFinance in der Schweiz. Die Entscheidung des Finanzinstituts, Handels- und Verwahrungsdienstleistungen für mehrere Kryptowährungen, darunter XRP und ADA, anzubieten, markiert einen wichtigen Meilenstein für diese digitalen Vermögenswerte.


„PostFinance, ein bedeutender Finanzdienstleister in der Schweiz, hat sein neues Serviceangebot vorgestellt, das es Kunden ermöglicht, Kryptowährungen wie AVAX, Cardano (ADA), Polkadot, XRP und Solana (SOL) zu handeln und sicher aufzubewahren.“

Als erfahrener Analyst kann ich Ihnen sagen, dass dieser jüngste Fortschritt eine bemerkenswerte Errungenschaft für den Bereich der digitalen Vermögenswerte darstellt, mit besonderem Einfluss auf XRP und Ada. Diese Kryptowährungen sind nun bereit, mehr Aufmerksamkeit und eine breitere Zugänglichkeit zu erregen und frühere regulatorische Herausforderungen zu überwinden.

Charles Hoskinson, der Ideengeber von Cardano, reagierte auf die Ankündigung, indem er die Aufmerksamkeit auf die frühere Zusammenarbeit von PostFinance mit Ethereum lenkte, ein Unternehmen, an dem er bereits vor der Gründung von Cardano beteiligt war. Hoskinson unterstrich die fruchtbare und harmonische Allianz zwischen ihnen, da PostFinance zu den ersten Bankpartnern von Ethereum gehörte.

Interessierter Hinweis: Während meiner Amtszeit bei Ethereum stach Postfinance als einer unserer ersten Bankpartner hervor. Ihre kooperative Einstellung machte jede Interaktion zu einem angenehmen Erlebnis.

– Charles Hoskinson (@IOHK_Charles), 1. Juli 2024

Was ist los mit Krypto in der Schweiz?

Die Schweizer PostFinance ist als Finanzzweig der Schweizerischen Post ein zentraler Akteur im Währungsbereich des Landes. Die Entscheidung dieses angesehenen Finanzinstituts, das für seine Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit bekannt ist, Kryptowährungen zu integrieren, unterstreicht die zunehmende Anerkennung und Assimilation digitaler Währungen im konventionellen Finanzwesen.

Als Krypto-Investor finde ich den Regulierungsansatz der Schweiz gegenüber digitalen Währungen recht positiv. Hier gelten sie als Vermögenswerte und nicht als Währung, was eine sinnvolle Klassifizierung darstellt. Dieses freizügige Umfeld ermöglicht den legalen und regulierten Austausch und die Verwahrung von Kryptowährungen wie Bitcoin. Durch die Einhaltung dieser Vorschriften stellen wir die Einhaltung der Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche sicher und verleihen unseren Investitionen eine zusätzliche Ebene der Sicherheit und des Vertrauens.

Als Finanzanalyst ist mir aufgefallen, dass bestimmte kryptografische Token, insbesondere solche, die als Versorgungsunternehmen eingestuft sind, strengeren Wertpapiervorschriften unterliegen. Diese Vorschriften erfordern den Erwerb spezifischer Lizenzen für Aktivitäten mit diesen Token, wie etwa Vermögensverwaltung oder Bankdienstleistungen.

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2024-07-02 11:21