SEC verklagt Silvergate Bank wegen angeblicher Nichteinhaltung

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Als Forscher mit Erfahrung in der Finanzregulierung finde ich die Klage der SEC gegen die Silvergate Bank und ihre ehemaligen Führungskräfte zutiefst besorgniserregend. Die angebliche Nichteinhaltung wichtiger Vorschriften wie des Bankgeheimnisgesetzes und der Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche ist eine ernste Angelegenheit, die weitreichende Auswirkungen sowohl auf die Bankenbranche als auch auf das Finanzsystem insgesamt haben kann.


Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat rechtliche Schritte gegen die Silvergate Bank eingeleitet und ihr Wertpapierbetrug vorgeworfen. Die Bank, die für ihre kryptofreundliche Haltung bekannt ist, hat es angeblich versäumt, bestimmte gesetzliche Verpflichtungen einzuhalten, darunter Aspekte des Bankgeheimnisgesetzes und der Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche. In diese Klage waren auch zuvor angestellte Führungskräfte von Silvergate verwickelt.

SEC reicht Klage gegen Silvergate Bank ein

Das Finanzinstitut hat eine Klage gegen die kryptowährungsunterstützende Bank und ihre Ex-Führungskräfte eingeleitet und behauptet, dass Ereignisse zu ihrem Untergang im Jahr 2023 geführt hätten. Wie aus den am Montag aktualisierten Gerichtsakten hervorgeht, hatte die Securities and Exchange Commission (SEC) zuvor die Nichteinhaltung bestimmter Vorschriften festgestellt Regelungen innerhalb der Geschäftstätigkeit der Bank.

Silvergate hielt sich nicht an das Bankgeheimnisgesetz und die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche, vermittelte jedoch öffentlich und gegenüber den Aktionären den falschen Eindruck, dass sie sich an diese Regeln hielten. Darüber hinaus wies die SEC darauf hin, dass die Bank die von FTX getätigten Überweisungen in Höhe von 9 Milliarden US-Dollar nicht identifiziert habe. Die Aufsichtsbehörden des Bank Secrecy Act stellten fragwürdige Maßnahmen der Bank fest, doch Silvergate spielte damals mögliche Risiken herunter.

Als Krypto-Investor habe ich erkannt, dass Transparenz im Umgang mit Finanzinstituten und deren Führungskräften von entscheidender Bedeutung ist. Leider können in einigen Fällen wichtige Informationen zurückgehalten werden, auch wenn es sich um erhöhte Risiken handelt, die mit Kunden digitaler Vermögenswerte verbunden sind. Meiner Erfahrung nach kann diese mangelnde Offenlegung schwerwiegende Folgen haben. Beispielsweise wurden ehemalige Führungskräfte wie Alan Lane, der ehemalige CEO, und Kathleen Fraher, die ehemalige COO der Silvergate Bank, mit Klagen konfrontiert, weil sie verdächtige Aktivitäten innerhalb der Bank nicht überwachten. In dieser sich schnell entwickelnden Branche ist es für alle Beteiligten von entscheidender Bedeutung, ein hohes Maß an Wachsamkeit und Verantwortung aufrechtzuerhalten.

Basierend auf den Ergebnissen mehrerer Bewertungen von Silvergate, die von der Federal Reserve, insbesondere der Federal Reserve Bank of San Francisco (FRBSF), durchgeführt wurden, oblag es Lane und Fraher, sich der erheblichen Schwächen in der BSA/AML-Compliance der Bank bewusst zu sein Programm.

Bank stimmt einer Abfindung in Höhe von 63 Millionen US-Dollar zu

Silvergate und einige seiner früheren Beamten haben eine Einigung mit der SEC, dem kalifornischen Ministerium für Finanzschutz und Innovation und der Federal Reserve erzielt. Diese Einigung beruht auf Vorwürfen der Kundenfehlinformation und -täuschung. Im Rahmen der Vereinbarung soll die Bank eine Strafe in Höhe von 43 Millionen US-Dollar an die Bundesaufsichtsbehörden und eine Geldstrafe in Höhe von 20 Millionen US-Dollar an die Aufsichtsbehörden der Bundesstaaten zahlen.

Im gegenseitigen Einvernehmen gaben Fraher und Lane die Einigung zu, während Antonio Martino, der ehemalige CFO, die Anschuldigungen zurückwies. Infolgedessen drohen Fraher und Lane Strafen, darunter eine fünfjährige Sperre für ihre Tätigkeit als leitende Angestellte in öffentlichen Unternehmen.

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2024-07-02 00:58