Der Top-Manager von Ripple sagt, die USA bleiben eine „große Herausforderung“

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Als erfahrener Finanzanalyst, der die Kryptowährungsbranche seit mehreren Jahren aufmerksam verfolgt, bin ich von Cassie Craddocks Sicht auf die regulatorischen Herausforderungen von Ripple in den USA im Vergleich zu ihrer Begeisterung über das MiCA-Rahmenwerk der Europäischen Union fasziniert.


In einem aktuellen Interview erklärte Cassie Craddock, Geschäftsführerin für Großbritannien und Europa bei einem in San Francisco ansässigen Kryptounternehmen für Unternehmen, dass der Umgang mit der Regulierungslandschaft in den USA nach wie vor eine erhebliche Hürde für ihr Unternehmen darstellt.

Ich möchte Sie auf den laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) aufmerksam machen. Dieses langwierige Gerichtsverfahren ist schon seit einiger Zeit ein umstrittenes Thema.

Als Wirtschaftsanalyst ist mir aufgefallen, dass Brad Garlinghouse, der CEO, häufig Bedenken hinsichtlich der regulatorischen Unklarheiten auf dem US-Markt geäußert hat. Er äußerte sich auch lautstark zur scheinbar ungünstigen Haltung der Securities and Exchange Commission (SEC) gegenüber unserer Branche.

Spannung rund um MiCA

Gleichzeitig stellt Craddock fest, dass Ripple von der bevorstehenden Umsetzung des MiCA-Rahmenwerks der Europäischen Union begeistert ist. Diese bahnbrechende Kryptowährungsgesetzgebung in der EU zielt darauf ab, den Marktteilnehmern wesentliche regulatorische Sicherheit zu bieten.

„Unter allen anderen Gerichtsbarkeiten zeichnet sich Brüssel dadurch aus, dass es schnell endgültige Vorschriften für Kryptowährungen erlässt.“

Das bahnbrechende MiCA-Rahmenwerk, das am 27. April 2023 vom Europäischen Parlament angenommen wurde und dessen Inkrafttreten am 30. Juni 2023 beginnt, wird schrittweise ab dem 30. Dezember seine volle Wirkung entfalten. Einige seiner Bestimmungen sollen jedoch am kommenden Sonntag in Kraft treten.

Craddock von Ripple äußert sich optimistisch hinsichtlich der Akzeptanz neuer Kryptowährungsvorschriften in Europa, ihre Ansicht wird jedoch nicht allgemein vertreten. Einige Branchenführer sind weiterhin verwirrt über die unklaren Aspekte der MiCA-Gesetzgebung. Marina Markezic, die Gründerin der in Brüssel ansässigen European Crypto Initiative, teilte Euronews mit, dass zahlreiche Kryptounternehmen die Einzelheiten der Umsetzung dieses Gesetzes noch nicht verstanden haben.

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2024-06-28 19:01