Chinesische Regierung aufgefordert, das Krypto-Mining-Verbot zu überdenken: Einzelheiten

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Als Forscher mit einem Hintergrund in Wirtschafts- und Technologiepolitik finde ich die anhaltende Debatte um Chinas Krypto-Mining-Verbot interessant. Nachdem ich die Entwicklungen in diesem Bereich aufmerksam verfolgt habe, glaube ich, dass Wang Yangs Kritik an dem Verbot sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus geopolitischer Sicht berechtigt ist.


Als Forscher, der die Schnittstelle zwischen Technologie und Wirtschaft untersucht, habe ich eine wachsende Debatte unter einflussreichen Stimmen in der Wissenschaft und im Technologiesektor über Chinas striktes Verbot des Kryptowährungs-Minings beobachtet. Dieser Ruf nach einer Neubewertung entsteht vor dem Hintergrund erheblicher Veränderungen in der globalen Krypto-Mining-Landschaft und möglicher geopolitischer Veränderungen, die sich auf Wirtschaftsstrategien auswirken könnten.

Kürzlich machte der Journalist Colin Wu auf einen bemerkenswerten Kommentar von Wang Yang, dem Vizepräsidenten der Hong Kong University of Science and Technology, aufmerksam. Wang äußerte seine Missbilligung über Chinas vollständiges Verbot des Kryptowährungs-Minings und hielt es für eine unkluge Entscheidung.

Basierend auf Wangs Erklärung führte die Politik unbeabsichtigt zu einer Massenmigration chinesischer Kryptowährungs-Miner in die Vereinigten Staaten. Er wies darauf hin, dass dieser Exodus der US-Wirtschaft etwa 4 Milliarden US-Dollar an Steuereinnahmen beschert habe, und verwies auf die weitreichenderen Auswirkungen des Verbots, die über die Grenzen Chinas hinausgehen.

Historischer Kontext und aktuelle Haltung

Als Krypto-Investor im Jahr 2021 musste ich mich mit der Realität der strengen Maßnahmen Chinas gegen Kryptowährungen auseinandersetzen. Die chinesische Regierung beschloss, alle Transaktionen und Bergbauaktivitäten zu stoppen, was Bedenken hinsichtlich finanzieller Instabilität, Auswirkungen auf die Umwelt und illegaler Aktivitäten äußerte. Dieser Schritt folgte auf eine Reihe früherer Beschränkungen, die darauf abzielten, spekulativen Handel zu unterdrücken und die finanzielle Sicherheit zu wahren.

Das Verbot des Kryptowährungs-Minings in China führte zu einer groß angelegten Verlagerung von Mining-Betrieben, insbesondere des Bitcoin (BTC)-Minings, in Länder mit günstigeren Vorschriften, wie die Vereinigten Staaten, Kasachstan und Kanada. Diese Verschiebung hat die geografische Verteilung des Bergbaueinflusses erheblich verändert und die USA zum größten Nutznießer gemacht.

Wirtschaftliche und geopolitische Auswirkungen

Der Zustrom chinesischer Miner in die Vereinigten Staaten hat die Bedeutung des Landes als wichtiger Akteur im Kryptowährungs-Mining deutlich gestärkt. Dieser Trend hat nicht nur die Steuereinnahmen der US-Regierung erhöht, sondern auch ihr Fachwissen und ihre Infrastruktur im Bereich der Blockchain-Technologie gestärkt.

Als Analyst habe ich während meiner Recherche auf die geopolitischen Auswirkungen der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen hingewiesen. Sollte sich Donald Trump eine weitere Amtszeit sichern, empfehle ich China, die Bedeutung von Kryptowährungen aus politischer Sicht zu überdenken. Die Trump-Administration tendiert möglicherweise zu einer günstigeren Haltung gegenüber digitalen Währungen.

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2024-06-27 17:44