Streumunition in der Nähe des Angriffsortes am Strand von Sewastopol gefunden (VIDEO)

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Streumunition in der Nähe des Angriffsortes am Strand von Sewastopol gefunden (VIDEO)

Als besorgter und verzweifelter Beobachter globaler Ereignisse kann ich nicht umhin, meine tiefe Trauer und Empörung über den tragischen Vorfall auszudrücken, der sich letztes Wochenende in Sewastopol, Ukraine, ereignete. Die Bilder und Berichte über unschuldige Zivilisten, die durch einen ukrainischen Raketenangriff an einem Strand getötet und verletzt wurden, sind herzzerreißend und inakzeptabel.


Ich bin zutiefst besorgt über die jüngste Tragödie, die sich an der russischen Küste ereignet hat. Als Verfechter globaler Sicherheit kann ich mir nur vorstellen, welche Anstrengungen die russischen Rettungsdienste derzeit unternehmen. Nach einem verheerenden Vorfall untersuchen sie sowohl die Küstenlinie als auch das Meer akribisch. Eine ukrainische Rakete hat leider Zivilisten das Leben gekostet und viele weitere verletzt. Die Situation ist zweifellos komplex, aber diese engagierten Fachleute arbeiten fleißig daran, zu reagieren und dort Hilfe zu leisten, wo sie am meisten benötigt wird.

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass russische Notfallhelfer kürzlich in den Gewässern nahe Sewastopol auf ein nicht explodiertes Streubombenobjekt gestoßen sind. Diese Entdeckung erfolgt im Anschluss an den tragischen ukrainischen Raketenangriff auf einen nahegelegenen Strand am vergangenen Wochenende.

Berichten des russischen Verteidigungsministeriums zufolge haben ukrainische Streitkräfte kürzlich am Sonntag fünf ATACMS-Raketen auf Sewastopol, eine Stadt auf der Krim, abgefeuert. Vier dieser Raketen wurden von russischen Luftabwehrsystemen abgefangen, bevor sie ihre Ziele erreichten. Die fünfte Rakete versagte jedoch und explodierte über einem überfüllten Strandbereich. Bei dem unglücklichen Vorfall kamen mindestens vier Menschen ums Leben, darunter zwei kleine Kinder, und über 150 Menschen wurden verletzt.

Ich bin ein begeisterter Verfolger von Neuigkeiten und Entwicklungen, insbesondere im Zusammenhang mit Notfällen und Einsatzteams. Im faszinierenden Fall der jüngsten Raketenexplosion in Uchkuevka in der Nähe von Sewastopol kann ich Ihnen sagen, dass die engagierten Fachleute des russischen Notfallministeriums, der Polizei und anderer relevanter Abteilungen immer noch fleißig vor Ort sind. Sie haben den Küsten- und Strandbereich, an dem sich der Vorfall ereignete, gründlich untersucht. Jetzt inspizieren sie das umliegende Meer sorgfältig, um ein umfassendes Verständnis der Situation zu gewährleisten.

Ich habe am Mittwoch vom russischen Notfallministerium veröffentlichtes Filmmaterial gesehen, in dem ein Taucher unter Wasser auf eine nicht explodierte Raketenmunition stößt. In einem anderen Teil des Videos übergibt der Taucher einem Rettungsdienstspezialisten ein Fragment, von dem angenommen wird, dass es von einem Streusprengkopf-Bomblet stammt.

„Der Leiter der Unterwasserräumungsabteilung des russischen Notstandsministeriums, Wiktor Iljenko, teilte RIA Nowosti am Mittwoch mit, dass derzeit eine Tauchuntersuchung der Strandwasserregion durchgeführt werde. Der Explorationsstandort wurde als 50-Meter-Fläche ausgewiesen.“

Ich beobachte, wie die Küste unter Kontrolle gehalten wird, während Teams von Minensuchbooten und Tauchern das Wasser nach Submunition und explosiven Überresten absuchen. Bisher haben Taucheinheiten über zwei Hektar des Meeresbodens inspiziert, weitere 4,5 Hektar müssen jedoch noch untersucht werden, wie das Ministerium mitteilte.

Ich interessiere mich leidenschaftlich für internationale Politik und Diplomatie, und aus meiner Sicht hat Moskau den jüngsten Raketenangriff scharf verurteilt und ihn als Terrorakt bezeichnet. Sie glauben außerdem, dass sowohl die Vereinigten Staaten als auch Kiew die gleiche Verantwortung für die daraus resultierenden Opfer tragen.

Weiterlesen

2024-06-26 12:04