Italien will die Kryptoüberwachung verstärken und strengere Sanktionen einführen

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Als erfahrener Krypto-Investor mit jahrelanger Erfahrung in diesem volatilen Markt begrüße ich die Nachricht über Italiens strengere Krypto-Überwachungsmaßnahmen und die bevorstehende MiCA-Regulierung in der gesamten EU. Allerdings bin ich auch vorsichtig im Hinblick auf die potenziellen Risiken einer Überregulierung, die Innovation und Wachstum in der Branche bremsen könnte.


Berichten zufolge erwägt Italien die Einführung strengerer Vorschriften für die Überwachung von Kryptowährungen als Reaktion auf die potenziellen Gefahren im Zusammenhang mit digitalen Währungen.

Ein von Reuters geprüfter italienischer Dekretentwurf skizziert vorgeschlagene strengere Vorschriften für Krypto-Assets aufgrund der damit verbundenen Risiken. Strafen für Verstöße wie Marktmanipulation können zu Geldstrafen zwischen 5.000 und 5 Millionen Euro (5.400 – 5,4 Millionen US-Dollar) führen.

Hohe Geldstrafen für Insiderhändler

Als Analyst bin ich auf Berichte von Reuters gestoßen, die darauf hinweisen, dass Italien aufgrund von Bedenken hinsichtlich der mit Kryptoassets verbundenen Risiken die Kryptoüberwachung verstärken und härtere Strafen verhängen will. Dies ist Teil einer größeren Initiative zur Verbesserung der Sektoraufsicht. Das Dekret sieht vor, dass gegen Personen, die unerlaubt Insiderinformationen preisgeben oder sich an Marktmanipulationen beteiligen, Geldstrafen zwischen 5.000 und 5 Millionen Euro drohen.

Als Krypto-Investor freue ich mich über die bevorstehende Umsetzung der Markets in Crypto Assets (MiCA)-Verordnung in der gesamten Europäischen Union (EU). MiCA wurde 2022 verabschiedet und ist ein bahnbrechender Regulierungsrahmen zur Überwachung der Digital-Asset-Branche innerhalb des EU-Blocks. Bis Ende 2024 wird diese umfassende Regelung vollständig in Kraft treten, was umfangreiche Vorbereitungen seitens der Mitgliedsländer erfordert.

Gemäß dem vorgeschlagenen Dekret hat Italien die Rolle der nationalen Regulierungsbehörden seiner Aufsichtsbehörde für Zentralbanken und Wertpapiermärkte, den sogenannten National Competent Authorities (NCAs), übertragen. Daher wurden Consob und die italienische Zentralbank als designierte NCAs Italiens benannt.

Krypto steht unter heftiger Kritik der europäischen Bankenbranche

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass die Krypto-Asset-Branche heftigem Beschuss von europäischen Banken und Finanzaufsichtsbehörden ausgesetzt ist. Ihre Haltung gegenüber Kryptowährungen war weitgehend negativ, was das Umfeld für diejenigen von uns, die in diesem Bereich investieren, zu einer Herausforderung macht.

Meinung

Als Forscher, der sich mit der MiCA-Regulierung (Märkte in Krypto-Assets) befasst, kann ich sagen, dass diese Initiative erheblich dazu beiträgt, eine sicherere Landschaft für Verbraucher zu schaffen. Es ist wichtig anzuerkennen, dass die Umsetzung eines derart umfassenden Regulierungsrahmens als eine gewisse Entgegennahme der Perspektiven traditioneller Finanzinstitute angesehen werden könnte. Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, hat offen ihre Skepsis gegenüber Kryptowährungen zum Ausdruck gebracht und sie als wertlos bezeichnet.

Laut Lagarde sollten Kryptowährungen reguliert werden, um unerfahrene Anleger zu schützen. 

Obwohl eine Regulierung unerlässlich ist, besteht das Risiko, dass übermäßige Regulierungen das Wachstum von Kryptowährungen in Europa behindern und möglicherweise ihre Nutzung und ihren Einfluss einschränken könnten.

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2024-06-22 17:02