Eilmeldung: 8 Unternehmen haben S-1-Änderungen für den Ethereum ETF angekündigt. Wie geht es weiter?

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Als erfahrener Krypto-Investor mit jahrelanger Erfahrung auf dem Markt verfolge ich die Entwicklungen rund um die Spot Ethereum ETFs und ihre S-1-Änderungen genau. Die jüngsten Einreichungen von Branchenschwergewichten wie BlackRock, Invesco, VanEck und anderen haben den Prozess transparenter gemacht und Gebühren und Startkapitalinvestitionen offengelegt.


Als Krypto-Investor verfolge ich die neuesten Entwicklungen bei den Spot Ethereum ETF-Antragstellern genau. Alle acht von ihnen haben kürzlich ihre S-1-Einreichungen bei der Securities and Exchange Commission (SEC) aktualisiert und zusätzliche Details zu Gebühren und Erstinvestitionen bereitgestellt. Jetzt müssen wir nur noch auf die Genehmigung der SEC warten, bevor diese ETFs auf den Markt kommen können.

Als Finanzanalyst habe ich mehrere wichtige Einreichungen im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten geprüft. Hierzu zählen insbesondere die Beiträge von BlackRock, Fidelity, 21Shares, Grayscale, Franklin Templeton, VanEck, iShares und Invesco.

Änderungen und Gebühren für den Spot Ethereum ETF S1

Als Analyst kann ich mitteilen, dass eine Gruppe prominenter Investmentfirmen, darunter BlackRock, Invesco Galaxy, VanEck, Franklin Templeton, Grayscale Investments und 21Shares, kürzlich aktualisierte S-1-Formulare bei der Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht haben Spot Ethereum Exchange Traded Funds (ETFs). Diese Unterlagen gingen am Freitag ein. Bitwise und Fidelity hatten ihre geänderten Anträge bereits früher eingereicht.

Derzeit sind Franklin Templeton und VanEck die einzigen Unternehmen, die ihre Verwaltungsgebühren offengelegt haben. Diese betragen 0,19 % für Franklin Templeton und 0,20 % für VanEck.

Alle Spot-ETF-S-1-Änderungen sind jetzt IN…

Bitwise, Fidelity, 21Shares, Grayscale, Franklin, VanEck, iShares und Invesco.

Bisher bekannte Honorare sind Franklin (0,19 %) und VanEck (0,20 %).

Jetzt warten wir auf SEC.

– Nate Geraci (@NateGeraci), 21. Juni 2024

Eric Balchunas, ein leitender ETF-Analyst bei Bloomberg, kommentierte: „VanEcks Verwaltungsgebühr von 0,20 % ist relativ niedrig, was BlackRock dazu zwingt, die Gebühren für seine ETFs unter 0,30 % zu halten.“ Die SEC hat letzten Monat die Genehmigung für die erforderlichen Formulare erteilt; Voraussetzung für die Aufnahme des Handels ist jedoch die Wirksamkeit der Registrierungserklärungen.

Startkapitalinvestitionen offengelegt

Als Forscher untersuchte ich Offenlegungen verschiedener Unternehmen und stieß auf einige Fälle, in denen sie die von ihnen getätigten Anfangsinvestitionen bzw. das Startkapital offenlegten. Beispielsweise kaufte 21Shares US LLC, das Unternehmen hinter dem 21Shares Core Ethereum ETF, 20.000 Aktien, was zu einer Startinvestition von etwa 340.739 US-Dollar führte.

Als Krypto-Investor würde ich es so umformulieren: „Franklin Templeton gab bekannt, dass sie ihren Ethereum ETF mit einer Anfangsinvestition von 100.000 US-Dollar gestartet haben, während Invesco Ltd. den Invesco Galaxy Ethereum ETF mit einer ähnlichen Kapitalzusage von 100.000 US-Dollar initiierte.“

BlackRock hat seinem jüngsten Bericht zufolge etwa 10 Millionen US-Dollar investiert, ohne Gebühren zu erheben. Diese Informationen sind jedoch möglicherweise nicht neu, wie bereits in der vorherigen Einreichung angedeutet wurde. Der nächste Schritt obliegt im Wesentlichen der Securities and Exchange Commission (SEC).

– Eric Balchunas (@EricBalchunas), 21. Juni 2024

BlackRock gab eine erhebliche Investition von 10 Millionen US-Dollar als Startkapital für bestimmte Fonds bekannt, eine Tatsache, die der Öffentlichkeit bereits vor der Ankündigung bekannt war. Diese Offenlegung ist bemerkenswert, da sie das Engagement der Emittenten für diese Fonds unterstreicht und das für die Handelsaufnahme der ETFs erforderliche Anfangskapital bereitstellt.

Der Genehmigungsprozess für Ethereum-ETFs wird von Nate Geraci als politisch eingestuft. Hier ist alles

Vorfreude auf die SEC-Genehmigung 

Als Krypto-Investor verfolge ich die neuesten Entwicklungen in der Welt der Bitcoin-ETFs genau. Der Markt ist voller Vorfreude, während wir alle auf die endgültige Entscheidung der SEC über diese vorgeschlagenen Fonds warten. Ich verstehe, dass die SEC über ein strenges Genehmigungsverfahren verfügt, um die vollständige Offenlegung und Einhaltung der regulatorischen Anforderungen sicherzustellen, bevor einem ETF der Handel gestattet wird. Während Gerüchte über einen am 2. Juli angesetzten Starttermin kursieren, halte ich zusammen mit vielen anderen Anlegern den Atem an und warte gespannt auf die Entscheidung der SEC.

Im Januar dieses Jahres erteilte die SEC die Genehmigung für mehrere Spot-Bitcoin-ETFs mit Gebühren zwischen 0,21 % und 0,39 %. Folglich öffnet dies die Tür für Ethereum-ETFs. Die von Franklin Templeton und VanEck vorgeschlagenen Tarife sind wettbewerbsfähig, was zu einem Preiskampf zwischen den Anbietern führt, um Anlegern günstigere Anlagemöglichkeiten anzubieten.

Als Finanzanalyst ist mir aufgefallen, dass die Aufregung um Ethereum Exchange Traded Funds (ETFs) über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinausgeht. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die jüngste Ankündigung von Standard Chartered, in Europa einen Spot-Handelsschalter für Bitcoin und Ethereum einzurichten. Dieser Schritt unterstreicht die wachsende weltweite Nachfrage nach Anlageinstrumenten für Kryptowährungen.

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2024-06-22 02:30