Könnte Japans Bankenkrise eine weitere Bitcoin-Rallye auslösen? Arthur Hayes glaubt es

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Blick für Markttrends und geopolitische Ereignisse finde ich Arthur Hayes‘ Analyse der möglichen japanischen Bankenkrise und ihrer Auswirkungen auf Bitcoin faszinierend. Nachdem ich die Finanzkrise 2008 und die darauffolgenden Rettungsaktionen in den USA aufmerksam verfolgt habe, kann ich einige bemerkenswerte Parallelen zur aktuellen Situation in Japan erkennen.


Als Forscher, der die Schnittstelle zwischen Finanzen und Kryptowährungen untersucht, verfolge ich aufmerksam die Erkenntnisse von Arthur Hayes, Mitbegründer von BitMEX. Er äußerte Bedenken hinsichtlich des japanischen Bankensystems und wies darauf hin, dass es am Rande einer großen Krise stehen könnte. Diese potenzielle Krise könnte zu einer weiteren Wachstumswelle bei Bitcoin (BTC) und den breiteren Kryptowährungsmärkten führen.

Arthur Hayes prognostiziert einen Bitcoin-Anstieg inmitten der Japan-Krise

Arthur Hayes hat einen Warnhinweis herausgegeben, in dem er darauf hinweist, dass japanische Finanzinstitute aufgrund erheblicher Verluste bei ihren US-Staatsanleihen mit erheblichen finanziellen Herausforderungen zu kämpfen haben. Er zog Parallelen zur misslichen Lage amerikanischer Banken im vergangenen Jahr, als die Silicon Valley Bank einen Verlust von 1,8 Milliarden US-Dollar aus ihren notleidenden Anleihen bekannt gab, was eine sofortige Reaktion der Federal Reserve und des US-Finanzministeriums auslöste, um einen Zusammenbruch zu verhindern. Um das Finanzsystem zu schützen, hat sich die Federal Reserve verpflichtet, alle bei amerikanischen Banken gehaltenen US-Staatsanleihen vollständig abzusichern.

Kürzlich gab Norinchukin, Japans fünftgrößte Bank, ihre Absicht bekannt, bis März 2025 US- und europäische Anleihen im Wert von rund 63 Milliarden US-Dollar abzustoßen, da die Papierverluste bei diesen Wertpapieren zunehmen. Hayes warnt jedoch, dass dies nur einen Bruchteil des vorliegenden Problems darstellt. Er weist darauf hin, dass japanische Banken nach Angaben des Internationalen Währungsfonds zu Beginn des Jahres 2022 zusammen ausländische Anleihen im Wert von über 850 Milliarden US-Dollar besaßen, davon fast 450 Milliarden US-Dollar US-Anleihen.

 

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Der Verkauf von Anleihen könnte die Bitcoin-Preise in die Höhe treiben

Nach Ansicht von Arthur Hayes würde ein solch groß angelegter Anleihenverkauf wahrscheinlich auf Widerstand von US-Finanzministerin Janet Yellen stoßen, da die Anleiherenditen möglicherweise steigen und die Finanzierung der Bundesregierung dadurch höher ausfallen würde. Im Vorgriff darauf schlägt Hayes eine Lösung vor: Die Bank of Japan (BOJ) könnte diese Anleihen von japanischen Banken kaufen, die unter ihrer Kontrolle stehen. Um diese Transaktion zu ermöglichen, schlägt Hayes vor, dass die BOJ ihre FIMA-Repo-Fazilität nutzt, die es der BOJ ermöglichen würde, US-Staatsanleihen als Sicherheit im Austausch gegen neu ausgegebene US-Dollar zu verwenden.

Als Analyst glaube ich, dass die Einschätzung von Hayes in unserer aktuellen Finanzlandschaft Gewicht hat. Er geht davon aus, dass diese Situation dazu führen wird, dass mehr Geld gedruckt wird, was sich für diejenigen als vorteilhaft erweisen könnte, die Vermögenswerte wie Bitcoin besitzen. Als Reaktion darauf beabsichtigt er, von Etherna-Stablecoins zum „Kryptorisiko“ überzugehen und gleichzeitig andere zu ermutigen, die Gelegenheit zu nutzen und „den Rückgang zu kaufen“. Hayes betrachtet diesen Trend als einen wichtigen Katalysator für den anhaltenden Krypto-Bullenmarkt und argumentiert, dass weiterhin die Notwendigkeit besteht, das Dollarangebot zu erweitern, um unsere bestehende Finanzinfrastruktur aufrechtzuerhalten.

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2024-06-22 01:19