Dem Spot-ETF in Hongkong mangelt es an Bankunterstützung, da das institutionelle Interesse wächst

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem tiefen Verständnis der Finanzdienstleistungsbranche habe ich die Entwicklungen rund um Hongkongs Virtual Asset Spot ETF genau beobachtet. Das institutionelle Interesse an diesem ETF war bemerkenswert, wie jüngste Umfragen belegen, die eine deutliche Tendenz zur Erhöhung der Allokation virtueller Vermögenswerte erkennen lassen.


Im Bereich der institutionellen Investitionen hat Hongkongs Spot-ETF für virtuelle Vermögenswerte seit seinem Debüt vor einem Monat großes Interesse geweckt. Dieser Trend wird von Chris Barford, einem Finanzdienstleistungsberater mit umfangreicher Erfahrung, hervorgehoben, der auf eine aktuelle Umfrage von Ernst und Young als Beweis für die wachsende Absicht institutioneller Anleger verweist, ihre Investitionen in virtuelle Vermögenswerte kurzfristig zu steigern.

Trotz der wachsenden Begeisterung über Exchange Traded Funds (ETFs) im institutionellen Sektor zögern herkömmliche Banken, sie einzuführen. Laut Barford lässt sich diese Zurückhaltung vor allem auf zwei Bedenken zurückführen: regulatorische Risiken und einen Mangel an erforderlichem technischem Fachwissen. Ersteres bezieht sich auf die Komplexität der Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) und der KYC-Anforderungen (Know Your Customer). Letzteres ist auf den anerkannten Mangel an technologischen Fähigkeiten bei traditionellen Bankinstituten zurückzuführen.

Vorbehalte und Herausforderungen des Bankensektors

Die mangelnde Unterstützung herkömmlicher Banken für Hongkongs Spot-ETF für virtuelle Vermögenswerte, selbst nach seiner langen Marktpräsenz, verdeutlicht eine größere Zurückhaltung innerhalb der gesamten Bankenbranche. Chris Barford, eine prominente Persönlichkeit in der Finanzberatung mit Sitz in Hongkong, untersucht die zugrunde liegenden Ursachen für diesen offensichtlichen Unwillen.

Als Forscher habe ich herausgefunden, dass herkömmliche Finanzinstitute in verschiedenen Bereichen vor komplexen Herausforderungen stehen. Diese Probleme umfassen die labyrinthischen Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Know Your Customer (KYC) sowie den spürbaren Mangel an Personal, das in der Lage ist, Transaktionen mit virtuellen Vermögenswerten problemlos zu verwalten.

Darüber hinaus gewinnt das Problem des Fachkräftemangels zunehmend an Bedeutung und betrifft sowohl die lokalen als auch die globalen Finanzmärkte. Barford betont, dass herkömmliche Finanzorganisationen ein Gleichgewicht zwischen der Erfüllung regulatorischer Anforderungen und der Erfüllung wachsender Kundenbedürfnisse im Kontext des sich schnell verändernden Marktes für digitale Währungen finden müssen.

Institutionelles Interesse an Hongkongs Spot-ETF und zukünftigen Trends

Als Krypto-Investor habe ich einen interessanten Trend bemerkt: Institutionelle Anleger beginnen, ihren Anlageansatz zu überdenken und virtuelle Vermögenswerte als wesentlichen Teil ihrer Portfolios zu integrieren. Chris Barford, der diese Erkenntnisse auf der Grundlage der anspruchsvollen Ergebnisse der Umfrage von Ernst und Young teilte, hebt diesen spürbaren Wandel der institutionellen Stimmung hin zu einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit virtuellen Vermögenswerten innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre hervor.

Bei Anlegern, die ein Vermögen von über 500 Milliarden US-Dollar verwalten, wird zunehmend darüber nachgedacht, etwa 1 % ihres Portfolios in virtuelle Währungen zu investieren. Sie erkennen den Reiz potenziell lukrativer Gewinne und sind auf die erhöhte Volatilität vorbereitet, die diese Anlageklasse mit sich bringt.

Gleichzeitig interessieren sich herkömmliche Finanzorganisationen zunehmend für die grundlegende Technologie virtueller Vermögenswerte, insbesondere im Zusammenhang mit der Verbesserung von Zahlungs-, Abwicklungs- und Verwahrungsdiensten. Der Prozess der Tokenisierung, wie die Einführung tokenisierter Goldinvestitionen für Privatanleger in Hongkong durch HSBC zeigt, gewinnt an Bedeutung und wird voraussichtlich seine Reichweite auf verschiedene andere Anlagekategorien wie Immobilien ausweiten.

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2024-06-11 11:27