Noch ein weiteres börsennotiertes Unternehmen kauft Bitcoin

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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an den neuesten Entwicklungen in der Branche verfolge ich aufmerksam die jüngsten Ankündigungen börsennotierter Unternehmen, die Bitcoin als ihr primäres Reservevermögen einsetzen. DeFi Technologies, ein auf Web3-Technologien spezialisiertes Unternehmen, ist der jüngste Neuzugang in dieser wachsenden Liste von Vorreitern.


DeFi Technologies, ein börsennotiertes Unternehmen, das sich auf dezentrale Finanztechnologien (DeFi) spezialisiert hat, hat den Ansatz von MicroStrategy übernommen und seinen Plan bekannt gegeben, Bitcoin als Teil seiner Staatsreserven zu halten.

Als Analyst würde ich diesen Satz wie folgt umformulieren: Ich habe den Kauf von 110 Bitcoins eingeleitet, was etwa 7,7 Millionen US-Dollar entspricht, und markiert damit meine Entscheidung, Bitcoin als mein primäres Reservevermögen einzuführen.

Der CEO von DeFi Technologies, einem in Toronto notierten Unternehmen, dessen Aktien ich halte, gab bekannt, dass wir Bitcoin als Teil unserer Vermögensschutzstrategie gegen Währungsabwertung gekauft haben. Ich glaube, dass dieser Schritt uns auch die Möglichkeit bieten könnte, unseren Treasury in Zukunft zu vergrößern.

Als Krypto-Investor bin ich immer auf der Suche nach bahnbrechenden Unternehmen, die mutig neue Technologien einführen, und MicroStrategy ist ein Paradebeispiel dafür in der Welt der Bitcoin-Einführung in Unternehmen. Im August 2020 machte dieser Business-Intelligence-Pionier Schlagzeilen, indem er stark in Bitcoin investierte. Und ich kann Ihnen sagen, es war eine gewinnbringende Entscheidung. Mitbegründer Michael Saylor ist seitdem zu einer prominenten Stimme in der Bitcoin-Community geworden.

Im Februar 2021 folgte Tesla dem Beispiel von MicroStrategy und investierte 1,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoin. Seitdem haben sie jedoch einen erheblichen Teil dieses Kryptowährungsbesitzes verkauft.

Im Vormonat traf Semler Scientific, ein führendes Medizintechnikunternehmen, die Entscheidung, 40 Millionen Dollar in Bitcoin zu investieren.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass die weit verbreitete Einführung von Bitcoin durch Unternehmen bisher enttäuschend war und nur wenige Nicht-Krypto-Unternehmen es in ihre Bilanzen einbezogen haben. Es zeichnet sich jedoch ein Lichtblick ab: Nächstes Jahr sollen neue Rechnungslegungsvorschriften in Kraft treten, die es für Unternehmen einfacher und praktikabler machen, Bitcoin als Vermögenswert zu erwerben.

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2024-06-10 19:43