Arthur Hayes sagt: „Long gehen“, da Zinssenkungen einen Anstieg der Kryptowährungen auslösen werden

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Als Forscher mit Erfahrung in Finanzmärkten und Kryptowährungen finde ich die Erkenntnisse von Arthur Hayes besonders faszinierend. Die jüngsten Diskussionen über vorzeitige Zinssenkungen durch globale Zentralbanken wie die Bank of England und die Europäische Zentralbank haben das Potenzial, erhebliche Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt zu haben. Diese Maßnahmen deuten darauf hin, dass die Zentralbanken versuchen, ihre Wirtschaft anzukurbeln, was möglicherweise einen neuen Bullenmarkt im Krypto-Bereich auslöst.


Als Forscher verfolge ich die jüngsten Entwicklungen in der Weltwirtschaft und den Finanzmärkten aufmerksam. Insbesondere Arthur Hayes hat einige interessante Punkte zu den möglichen Auswirkungen früher Zinssenkungen durch Zentralbanken wie die Bank of England und die Europäische Zentralbank auf den Kryptowährungsmarkt angesprochen. Diese Zinssenkungen werden als Versuch gesehen, die Wirtschaft anzukurbeln, was Anleger dazu veranlassen könnte, alternative Anlagemöglichkeiten wie Kryptowährungen zu erkunden. Die Zentralbankaktivitäten im Juni könnten daher einen neuen Bullenmarkt auf dem Kryptomarkt auslösen.

Hayes‘ Vorschlag zur Stärkung des Yen

In seinem Aufsatz „The Easy Button“ schlug Hayes eine unkonventionelle Idee vor: Die US-Notenbank (Fed) könnte bei der Bank of Japan (BOJ) einen endlosen Vorrat an neu gedruckten Dollars gegen Yen eintauschen. Dieser Schritt würde der BOJ größeren Einfluss auf die Devisenmärkte verschaffen und es ihr ermöglichen, den Yen zu stärken. Obwohl Hayes diese Strategie weiterhin befürwortet, erkennt er an, dass die Zentralbanken der Gruppe der Sieben (G7) daran arbeiten, die Diskrepanz zwischen den Zinssätzen des Yen und anderen wichtigen Währungen zu verringern. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Zentralbanken mit höheren Leitzinsen diese senken.

Arthur Hayes sagt: „Long gehen“, da Zinssenkungen einen Anstieg der Kryptowährungen auslösen werden

Der von der Bank of Japan festgelegte Zinssatz beträgt lediglich 0,1 %, im Gegensatz zu anderen G7-Ländern, deren Zinssätze zwischen 4 % und 5 % liegen. Dieser erhebliche Unterschied beeinflusst die Wechselkurse und veranlasst einige Zentralbanken, darunter die Bank of Canada und die Europäische Zentralbank, ihre Zinssätze zu senken, obwohl die Inflation über dem Zielwert liegt. Laut Arthur Hayes sind solche Maßnahmen unerlässlich, um eine mögliche Abwertung der chinesischen Währung zu verhindern und das Gleichgewicht auf dem internationalen Finanzmarkt zu wahren.

Bevorstehendes G7-Treffen und Krypto-Bullenmarkt

Der bevorstehende G7-Gipfel dürfte für die Finanzmärkte von großer Bedeutung sein. Anleger werden alle Kooperationsinitiativen zur Stärkung des Yen oder unausgesprochene Vereinbarungen über Zinssenkungen zwischen den G7-Staaten, mit Ausnahme der Bank of Japan, genau beobachten. Hayes äußert angesichts des politischen und wirtschaftlichen Klimas Zweifel an der Entscheidung der Federal Reserve, die Zinsen so kurz vor den US-Präsidentschaftswahlen im November zu senken. Er prognostiziert keine Änderungen seitens der Fed oder der BOJ während ihrer Juni-Sitzungen, rechnet jedoch damit, dass die Bank of England eine Senkung der Zinssätze auf der Grundlage der von der Bank of Canada und der Europäischen Zentralbank ergriffenen Maßnahmen in Betracht ziehen könnte.

Arthur Hayes sagt: „Long gehen“, da Zinssenkungen einen Anstieg der Kryptowährungen auslösen werden

Die von der Zentralbank im Juni ergriffenen Maßnahmen könnten dazu beitragen, den schleppenden Kryptowährungsmarkt in den Sommermonaten wiederzubeleben. Zuvor hatte Hayes auf dem Jackson Hole-Symposium der Fed im August mit größeren politischen Veränderungen gerechnet. Der Trend zur geldpolitischen Lockerung zeichnet sich jedoch bereits ab. Angesichts dieser Veränderungen schlägt Hayes vor, Bitcoin und andere Kryptowährungen zu kaufen, neue Token auf den Markt zu bringen und Krypto-Assets in lukrative Gelegenheiten zu investieren. Er glaubt, dass der Kryptomarkt wahrscheinlich von den Lockerungszyklen der Zentralbanken profitieren wird.

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2024-06-07 15:34