Das Europäische Parlament verabschiedet neue Krypto-Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche

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Als Forscher mit Erfahrung in Finanzregulierung und digitalen Währungen bin ich fest davon überzeugt, dass die neuen Vorschriften für Kryptowährungsagenturen in der Europäischen Union einen positiven Schritt zur Gewährleistung von Transparenz und zur Bekämpfung von Geldwäscheaktivitäten im Kryptosektor darstellen. Der rasante technologische Fortschritt und die Weiterentwicklung der FATF-Standards erfordern strenge Due-Diligence-Maßnahmen für alle Anbieter von Krypto-Asset-Diensten (CASPs), einschließlich Glücksspieldienstleistern, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen.


Das Europäische Parlament hat neue Gesetze verabschiedet, die Kryptowährungsvermittler dazu verpflichten, gründliche Kontrollen gegen Geldwäscheaktivitäten durchzuführen. Diese Vorschriften erstrecken sich auf alle Anbieter von Krypto-Asset-Diensten und fallen in die Zuständigkeit des neu eingerichteten Rahmenwerks „Markets in Crypto-Assets“ (MiCA).

In der Europäischen Union müssen Kryptowährungsbörsen neu eingeführte Vorschriften einhalten, die strenge Sorgfaltsstandards beinhalten. Folglich werden sich die Methoden für Dienstleistungen wie den Umtausch von Kryptowährungen in Fiat-Geld und die Verwaltung von Depot-Wallets aufgrund des schnellen technologischen Fortschritts und der sich weiterentwickelnden Richtlinien der Financial Action Task Force (FATF) erheblich ändern. Bemerkenswert ist, dass diese Vorschriften über die Kryptowährungsmärkte hinausgehen und auch Glücksspielanbieter betreffen. Alle Betreiber in der Region, einschließlich derjenigen, die britische Spieler bedienen, die nicht mit GamStop verbunden sind, müssen neue Due-Diligence-Maßnahmen umsetzen, um die Gesetze einzuhalten.

Als Forscher, der die neuesten Entwicklungen im digitalen Finanzwesen und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften untersucht, bin ich auf X, früher bekannt als Twitter, auf einen interessanten Beitrag von Patrick Hansen, EU-Strategie- und Politikdirektor von Circle, gestoßen. In einer Reihe von Tweets teilte er einen Screenshot mit Details zu neuen Gesetzen und gab einige aufschlussreiche Kommentare ab.

Als Forscher möchte ich Ihnen mitteilen, dass es in Kürze neue Vorschriften für die Sorgfaltspflicht geben wird, die von einer Behörde namens Anti-Money Laundering and Countering the Financing of Terrorism Authority (AMLA) durchgesetzt werden. Diese Organisation hat ihren Sitz in Frankfurt, Deutschland. Obwohl das Gesetz noch nicht offiziell verabschiedet wurde, wird die AMLA nach der Verabschiedung allein für die Umsetzung und Überwachung dieser Vorschriften verantwortlich sein.

Als Analyst glaube ich, dass die neuen Vorschriften der Europäischen Union zu digitalen Vermögenswerten von entscheidender Bedeutung sind, um den Sektor zu bereinigen und der Branche die dringend benötigte Klarheit zu bieten. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich diese Gesetze im Allgemeinen positiv auf den Kryptoraum ausgewirkt haben und sogar traditionelle Finanzinstitute einbezogen haben. In einem aktuellen Gespräch brachte Lukas Enzersdorfer-Konrad, der stellvertretende CEO von Bitpanda, diese Perspektive zum Ausdruck. Er wies darauf hin, dass die bevorstehende MiCA-Verordnung erhebliche Transparenz für traditionelle Finanzinstitute mit sich bringt, die sich für Kryptowährungen interessieren. Darüber hinaus erwähnte Enzersdorfer-Konrad, dass diese Unternehmen gerne mit Krypto-Dienstleistern zusammenarbeiten, die über die erforderliche technische Expertise verfügen.

Letztes Jahr machte Raiffeisen, die führende Community-Banking-Gruppe in Österreich, Schlagzeilen, indem sie Pläne für Krypto-Dienste für Privatkunden vorstellte, wobei Bitpanda ein wichtiger Partner war. Diese Partnerschaft ermöglicht Raiffeisen-Kunden den Zugang zu verschiedenen Finanzinstrumenten wie Rohstoffen, Exchange Traded Funds (ETFs), Aktien und Edelmetallen.

Bitpanda kooperiert im zweiten Halbjahr 2024 mit der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), Deutschlands größter Bundesbank, um institutionellen Kunden Krypto-Verwahrungslösungen anzubieten. Das gestiegene Kundeninteresse hat zu dieser Zusammenarbeit geführt, und Quellen deuten darauf hin, dass viele europäische Banken Kryptoanwendungen untersuchen und Partnerschaften mit seriösen Dienstleistern anstreben.

Das Interesse an Kryptowährungen wächst rasant, nicht nur bei Erwachsenen, sondern erreicht auch Schulen. Die Binance Academy, die Bildungsabteilung der führenden Krypto-Börse Binance, hat Allianzen mit europäischen Bildungseinrichtungen geschmiedet. Ziel ist es, an diesen Schulen akkreditierte Universitätsprogramme einzurichten und Studenten auf zugängliche Weise über Blockchain-Technologie, digitale Assets und Web3-Konzepte aufzuklären.

Die Binance Academy hat Kooperationen mit mehreren Institutionen geschlossen, darunter dem European Business Institute (EBI) in Luxemburg, der ESCP Business School und der Wirtschaftsuniversität Prag (VŠE). Der von der Binance Academy angebotene Lehrplan reicht von Einführungslektionen zu Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Blockchain-Integration in den Bereichen Finanzen, Gesundheitswesen, Logistik und anderen Bereichen. Durch die Vermittlung dieses Wissens werden die Studierenden in die riesige Landschaft der Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie eingeführt und können ihren Horizont möglicherweise auf weniger Mainstream-Bereiche wie Online-Glücksspiele, digitale Abstimmungssysteme und Blockchain-Gaming erweitern.

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2024-06-06 18:51