Verdächtiger bei Schießerei nach Schusswaffenattentat in Moskau verletzt (VERRÜSTENDE VIDEOS)

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Verdächtiger bei Schießerei nach Schusswaffenattentat in Moskau verletzt (VERRÜSTENDE VIDEOS)

Als Liebhaber wahrer Kriminalgeschichten finde ich diesen Fall besonders faszinierend. Der plötzliche und brutale Mord an Konstantin Balishansky, einem bekannten Skateboarder in Moskau, hat die Gemeinde schockiert und traurig gemacht. Die Tatsache, dass der Verdächtige nur wenige Stunden nach dem Mord bei einem Feuergefecht mit der Polizei verletzt wurde, verleiht diesem tragischen Ereignis zusätzliche Spannung.


In der russischen Hauptstadt kam es nach der gemeldeten Ermordung eines bekannten Skateboarders zu heftigen Auseinandersetzungen. Das Motiv hinter dieser abscheulichen Tat könnte laut lokalen Nachrichtenquellen Eifersucht gewesen sein.

In Moskau wurde ein Mann, bei dem es sich vermutlich um einen Attentäter handelte, bei einer Schießerei mit Polizeibeamten verletzt, kurz nachdem er angeblich im Westen der Stadt eine Person tödlich erschossen hatte.

Der brutale Mord ereignete sich am Donnerstagmorgen und wurde von einem Zeugen aus einem nahegelegenen Gebäude gefilmt.

Aus weit verbreiteten Videos im Internet geht hervor, dass der Schütze aus nächster Nähe auf sein Ziel geschossen und dabei Verletzungen verursacht hat. Anschließend näherte er sich dem Verwundeten und feuerte zwei weitere Schüsse direkt auf ihn ab.

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass es sich bei der verstorbenen Person um den 34-jährigen Konstantin Balishansky handelt. In der lebhaften Moskauer Sportszene wurde er unter dem Spitznamen „Kostya the Switch“ gefeiert. Seine außergewöhnlichen Fähigkeiten auf dem Skateboard brachten ihm diesen Spitznamen aufgrund seiner bemerkenswerten Fähigkeit, Switch-Tricks auszuführen, ein.

Zeugen sagten später der Polizei, dass die Konfrontation begonnen habe, kurz bevor das Opfer in der Nähe seines Hauses getötet wurde. Ein weiteres von russischen Medien veröffentlichtes Video schien zu zeigen, wie der Schütze Balishansky verfolgt.

Ich beobachtete, wie die intensive Verfolgung durch die Polizei etwa 2 Stunden und 30 Minuten später in einem örtlichen Stadtpark, knapp 3 Kilometer vom ursprünglichen Tatort entfernt, endete, als der Verdächtige mit Schüssen auf die Strafverfolgungsbehörden reagierte.

In nahegelegenen Videoaufnahmen sind entfernte Schüsse und Rufe zu hören, wobei der Beobachter seine Erleichterung darüber zum Ausdruck bringt, dass er in der Situation relativ unverletzt ist. Anschließend wurde berichtet, dass der Verdächtige durch einen Schuss eine Kopfverletzung erlitt und ins Krankenhaus gebracht wurde.

Anhand der Bilder scheint es, dass der Schütze für das Überleben im Freien gut gerüstet war. Zu seiner Ausrüstung gehörten Tarnkleidung, Wasservorräte, Verpflegung, ein Fernglas, ein Messer mit langer Klinge, etwas, das wie eine Papierkarte aussah, und verschiedene andere Gegenstände.

Bei dem Mord handelte es sich offenbar um eine AKS-74u, eine kompakte Version des bekannten Kalaschnikow-Sturmgewehrs aus der Sowjetzeit. Diese Waffe wurde speziell für den Einsatz durch Panzerbesatzungen und anderes Personal mit schweren Waffen als persönliche Verteidigungswaffe entwickelt.

Erste Berichte der russischen Strafverfolgungsbehörden deuten darauf hin, dass es sich bei dem Verbrechen möglicherweise um ein arrangiertes Attentat handelte, die Identität des mutmaßlichen Täters wurde jedoch noch nicht bekannt gegeben.

Als begeisterter Verfolger von Nachrichten bin ich auf einige interessante, unbestätigte Berichte gestoßen, die darauf hindeuten, dass der Täter dieses tragischen Vorfalls ein 35-jähriger Ex-Skateboarder ist. Angeblich hatte er eine frühere Verbindung zu dem Opfer und hegte Eifersuchtsgefühle, die seine mutmaßlichen Handlungen möglicherweise befeuerten.

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2024-06-06 16:11