Nigeria sichert die rechtmäßige Abwicklung des Binance-Executive-Prozesses zu, während die USA eingreifen

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Als Analyst mit einem Hintergrund in internationaler Wirtschaft und Recht finde ich es besorgniserregend, dass die Verpflichtung der nigerianischen Regierung, im laufenden Prozess gegen den Binance-Manager Tigran Gambaryan rechtliche Protokolle einzuhalten, sowohl von der US-Regierung als auch von der Kryptowährungsplattform selbst in Frage gestellt wird. Während Berichten zufolge in jeder Phase des Prozesses ein ordnungsgemäßes Verfahren eingehalten wurde, sorgt die längere Inhaftierung eines US-Bürgers und hochrangigen Managers für Aufsehen hinsichtlich der Art der gegen ihn erhobenen Vorwürfe.


Die nigerianische Regierung hat erneut ihre Absicht deutlich gemacht, im laufenden Verfahren gegen Binance, eine bekannte Kryptowährungsbörse, und einen ihrer hochrangigen Beamten, Tigran Gambaryan, ein legitimes Verfahren durchzuführen. Der Minister für Information und nationale Orientierung, Mohammed Idris, betonte, dass der Prozess im Einklang mit den nigerianischen Rechtsverfahren durchgeführt werde.

Idris‘ Medienberater Rabiu Ibrahim gab bekannt, dass Idris in einer Erklärung nachdrücklich betont habe, dass jeder Schritt des Prozesses einem ordnungsgemäßen Verfahren entspreche. Das Strafverfolgungsteam ist von der Glaubwürdigkeit der gesammelten Beweise überzeugt. Insbesondere wurde Binance diplomatischer Zugang gewährt und erfährt angemessene Betreuung gemäß etablierten Protokollen und Rechtsgrundsätzen. Diese Erklärung erfolgte nach Einsprüchen von US-Beamten, wobei Kongressabgeordnete darauf bestanden, dass Biden rasch für die Freilassung Gambaryans sorgen solle, und die Inhaftierung als ungerechtfertigt bezeichneten.

US-Gesetzgeber befürworten die Freilassung von Binance Executive

Als besorgter Krypto-Investor bin ich auf besorgniserregende Nachrichten bezüglich der anhaltenden Inhaftierung von Gambaryan in Nigeria gestoßen. In einem Brief vom 4. Juni richteten zwölf US-Gesetzgeber ihre Bedenken an Präsident Biden, Außenminister Antony Blinken und den Präsidentenbeauftragten für Geiselfragen Roger Carstens. Sie waren fest davon überzeugt, dass die Anschuldigungen gegen Gambaryan unbegründet waren und einen Versuch darstellten, Binance durch Zwangsmaßnahmen unter Druck zu setzen.

Als besorgter Krypto-Investor und Verfolger globaler Nachrichten habe ich die Situation im Fall Aram Gambaryan genau beobachtet. Neben anderen Befürwortern haben prominente Persönlichkeiten wie Rich McCormick und Michael T. McCaul zum Handeln aufgerufen. Wir haben seine amerikanische Staatsbürgerschaft betont und die Weiterleitung seines Falles an das Büro des Sondergesandten des Präsidenten für Geiselnahme gefordert. Die Dringlichkeit ist klar: Wir brauchen ein schnelles Eingreifen, um Gambaryans Sicherheit und Wohlergehen zu gewährleisten. Aufgrund der unzureichenden Gesundheitsversorgung im Gefängnis wächst die Angst um sein Leben.

Der CEO von Binance verurteilt die Inhaftierung im Zuge des Vorgehens gegen Kryptowährungen

Richard Teng, der CEO von Binance, verurteilte das Vorgehen der nigerianischen Regierung in Bezug auf die Inhaftierung ihres Mitarbeiters Gambaryan aufs Schärfste. Er hielt die Situation für ungerecht und äußerte Bedenken, dass sie einen schädlichen Präzedenzfall für internationale Unternehmen schaffen könnte, die im Land tätig sind. Obwohl Binance versuchte, mit den nigerianischen Behörden zusammenzuarbeiten, wurde Gambaryan angeblich aus unbekannten Gründen weiterhin in Gewahrsam gehalten. Teng äußerte seine Missbilligung des Vorgehens der Regierung und betonte, dass die Inhaftierung eines unschuldigen Mitarbeiters gegen die Grundsätze der Zusammenarbeit und Transparenz verstoße.

Inmitten des anhaltenden Vorgehens Nigerias gegen Kryptowährungen zeichnet sich diese neue Entwicklung ab. Die Zentralbank von Nigeria hat zuvor den Peer-to-Peer-Handel verboten und Beschränkungen verhängt. Tengs Kommentare verdeutlichen die zunehmenden Spannungen zwischen digitalen Währungsplattformen und Regulierungsbehörden, was zu Besorgnis über die möglichen Folgen für die Branche in Nigeria führt.

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2024-06-06 12:29