Die gehackte japanische Krypto-Börse DMM Bitcoin plant massiven BTC-Kauf

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Als erfahrener Analyst in der Kryptobranche bin ich zutiefst besorgt über die neueste Entwicklung rund um DMM Bitcoin und ihren Plan, 320 Millionen US-Dollar aufzubringen, um Bitcoins als Entschädigung für ihre gehackten Kunden zu kaufen. Obwohl ich ihre Absicht verstehe, die Dinge in Ordnung zu bringen, könnte dieser Schritt möglicherweise erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben.


In ihrer jüngsten Ankündigung beabsichtigt DMM Bitcoin, die kürzlich gehackte japanische Krypto-Börse, im Rahmen ihrer Wiedergutmachungsstrategie Bitcoins im Wert von gewaltigen 50 Milliarden Yen (320 Millionen US-Dollar) zu erwerben. Ziel dieser Initiative ist es, die Verluste, die ihre Kunden durch den Cyberangriff letzte Woche erlitten haben, wiedergutzumachen.

DMM Bitcoin plant BTC-Kauf

Am 5. Juni kündigte DMM Bitcoin seine Absicht an, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um jegliche Auswirkungen auf den Bitcoin-Markt zu verhindern, und betonte gleichzeitig, dass der bevorstehende Kauf vorsätzlich erfolgen werde. Darüber hinaus gab die Börse Pläne bekannt, eine Untersuchung des jüngsten Vorfalls der „unautorisierten Abhebung“ einzuleiten, der sich in der letzten Woche ereignete.

Basierend auf den bereitgestellten Informationen wurden etwa 4.503 Bitcoins, was etwa 320 Millionen US-Dollar beim aktuellen Bitcoin-Preis von 70.879 US-Dollar entspricht, von den Börsen abgezogen.

Laut Chainalysis, einer führenden Plattform zur Verfolgung von Transaktionen auf verschiedenen Blockchains, ist der jüngste Cyberangriff der siebtgrößte Kryptowährungsraub in der Geschichte.

Die japanische Finanzdienstleistungsbehörde hat DMM Bitcoin angewiesen, eine umfassende Erklärung der Ursache des Sicherheitsvorfalls abzugeben und einen Plan für die Rückerstattung betroffener Kunden vorzuschlagen.

Als Finanzanalyst kann ich bestätigen, dass Finanzminister Shunichi Suzuki die Absicht der Regierung bekräftigt hat, Maßnahmen zu ergreifen und zukünftige Sicherheitslücken bei Kryptowährungsbörsen zu verhindern.

Krypto-Hacker regieren erneut

In der schnell wachsenden Welt der Kryptowährungen bleiben Cyberangriffe leider ein anhaltendes Problem. Sogar in Ländern, die für ihre offene Haltung gegenüber digitalen Währungen bekannt sind, wie beispielsweise Japan, kam es zu erheblichen Hackerangriffen.

Im Jahr 2014 ereignete sich der schwerwiegendste Vorfall im Zusammenhang mit der Mt. Gox-Börse, der nach einem Diebstahl, der zu einem Verlust von über 470 Millionen US-Dollar führte, zu deren Insolvenzantrag führte. Auch Coincheck, eine weitere japanische Kryptowährungsbörse, erlitt 2018 einen schweren Verstoß, der zu Verlusten im Wert von mehr als 500 Millionen US-Dollar führte.

Als Forscher, der die Entwicklungen bei Mt. Gox untersucht, kann ich mitteilen, dass der Treuhänder in der vergangenen Woche akribisch an den Rückzahlungsplänen gearbeitet und Transaktionen im Gesamtwert von etwa 10 Milliarden US-Dollar in Bitcoin (BTC) und Bitcoin Cash (BCH) durchgeführt hat. Den aktuellen Prognosen zufolge wird der Umverteilungsprozess von Mt. Gox voraussichtlich bis etwa September 2024 abgeschlossen sein, ohne nennenswerte Auswirkungen auf die zukünftige Preisentwicklung von Bitcoin zu haben.

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2024-06-05 08:13