Die Deutsche Bank arbeitet mit Bitpanda zusammen, um nahtlose Krypto-Transaktionen zu ermöglichen

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Jahrzehnt Erfahrung auf dem Markt habe ich aus erster Hand die Herausforderungen miterlebt, mit denen Krypto-Börsen und verwandte Unternehmen bei der Sicherung traditioneller Bankpartnerschaften konfrontiert waren. Die jüngste Ankündigung der Partnerschaft der Deutschen Bank mit Bitpanda ist eine bedeutende Entwicklung, die eine veränderte Einstellung und wachsende Akzeptanz von Krypto im Mainstream-Finanzwesen signalisiert.


Als Krypto-Investor freue ich mich zu hören, dass die Deutsche Bank mit Bitpanda zusammengearbeitet hat, um das Ein- und Auszahlen von Geldern zum Kinderspiel zu machen. Durch diese Zusammenarbeit kann ich problemlos Fiat-Währung zwischen meinem Bankkonto und meinem Bitpanda-Konto überweisen und so meinen Anlageprozess optimieren.

Krypto-Börsen und Unternehmen, die sich mit Kryptowährungen befassen, stehen bei der Suche nach Bankpartnern oft vor der Herausforderung, aufgrund der volatilen Natur der Branche und früherer Misserfolge kryptospezifischer Finanzinstitute zu finden.

Deutsche Bank, Bitpanda-Partnerschaft 

Als Analyst würde ich es so formulieren: Ich beobachte einen Perspektivwechsel und eine zunehmende Anerkennung von Kryptowährungen in der Finanzbranche, beispielhaft dargestellt durch die Zusammenarbeit der Deutschen Bank mit Bitpanda. Diese Allianz ermöglicht es deutschen Bitpanda-Nutzern, Transaktionen mit traditionellen Währungen über lokale Bankkontonummern abzuwickeln, die von der Deutschen Bank bereitgestellt werden. Diese Partnerschaft stellt insbesondere einen großen Fortschritt dar, da bestimmte Banken Währungstransfers an Krypto-Börsen behindern. Folglich werden Ein- und Auszahlungen von Fiat-Geld bei Bitpanda nun über Deutschlands führendes Finanzinstitut ermöglicht.

Als erfahrener Krypto-Investor bin ich immer auf der Suche nach zuverlässigen Plattformen zur Erweiterung meines Portfolios. Bitpanda wurde 2014 gegründet und fällt mir durch seine beeindruckende Nutzerbasis von über 4 Millionen auf. Das vielfältige Angebot der Plattform, darunter Aktien, Kryptowährungen und Edelmetalle, macht sie zu einer vielseitigen Wahl für Anleger wie mich.

„Indem wir die besten Aspekte des Finanzsektors vereinen, können wir einen erheblichen Mehrwert für Einzelpersonen schaffen. Das Engagement der Deutschen Bank für die Zusammenarbeit mit frischen und innovativen Marktteilnehmern ermöglicht es uns, diese Partnerschaft einzugehen. Ab heute erhalten wir Zugang zu einer Vielzahl von.“ Die Angebote der Deutschen Bank bringen Vorteile nicht nur für unser Team, sondern auch für unsere Kunden.

Ein vorsichtiger Ansatz 

Ole Matthiessen, globaler Leiter Cash Management der Deutschen Bank, betonte, dass die Bank eine äußerst vorsichtige Haltung einnimmt und ausschließlich mit vertrauenswürdigen Partnern zusammenarbeitet, die über robuste Compliance-Systeme verfügen und in streng regulierten Umgebungen agieren.

„Unsere Partnerschaften und Kundenkreise beschränken sich auf diejenigen, die über solide Compliance-Verfahren verfügen, in regulierten Branchen tätig sind und unsere strengen Risikostandards übertreffen.“

Der Global Head of Merchant Solutions der Deutschen Bank, Kilian Thalhammer, erklärte, die Deutsche Bank wolle die bevorzugte Wahl für aufstrebende Plattformen wie Bitpanda werden.

„Bitpanda, ein seriöses und reguliertes Fintech-Unternehmen, steht im Einklang mit unserer Priorität, die Sicherheit der Benutzer zu gewährleisten. Gemeinsam wollen wir eine zuverlässige und vertrauenswürdige Plattform für den wachsenden Markt der Investitionen in virtuelle Vermögenswerte schaffen. Als Teil unseres Plans Wenn wir zum bevorzugten Finanzpartner für Projekte mit hohem Potenzial werden, stellt diese Zusammenarbeit mit Bitpanda einen wesentlichen Schritt dar, da wir mit Branchenführern zusammenarbeiten, um diese innovative Landschaft zu gestalten.“

Steigerung der Krypto-Beteiligung 

Es ist eine bemerkenswerte Entwicklung, dass deutsche Banken ihr Engagement im Kryptosektor verstärken, da die Grenzen zwischen traditionellem Finanzwesen und digitalen Währungen immer mehr verschwimmen. Letzten Monat gab eine der führenden Landesbanken Deutschlands, die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), Pläne bekannt, mit Bitpanda zusammenzuarbeiten, um Lösungen zur Aufbewahrung von Kryptowährungen anzubieten. Die Veröffentlichung dieses neuen Dienstes ist für Ende dieses Jahres geplant. In ähnlicher Weise hat sich die Deutsche Bank mit Taurus, einem Schweizer Krypto-Infrastrukturanbieter, zusammengetan, um Krypto-Verwahrungsangebote zu entwickeln.

Die Deutsche Bank hat in den letzten Jahren ihr Engagement im Bereich Kryptowährungen vertieft. Im Jahr 2023 beantragte dieses deutsche Finanzinstitut bei der Aufsichtsbehörde des Landes die Genehmigung für eine Lizenz zur Verwahrung digitaler Vermögenswerte. Diese Anwendung war Teil der Strategie der Deutschen Bank, ihren Kunden Zugang zu Kryptomärkten und digitalen Vermögenswerten zu bieten.

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2024-06-04 18:05