Der CEO von Ripple plädiert für eine klare Kryptoregulierung vor der Wahl 2024

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Als Forscher mit Erfahrung in Fintech und digitalen Vermögenswerten bin ich fest davon überzeugt, dass klare und endgültige Vorschriften für das weitere Wachstum und den Erfolg des Kryptowährungssektors in den Vereinigten Staaten erforderlich sind. Die jüngsten Forderungen von Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, und Stuart Alderoty, Chief Legal Officer, nach gemeinsamen Bemühungen zwischen US-Regulierungsbehörden und wachsenden Volkswirtschaften zur Festlegung von Regeln für digitale Vermögenswerte sind ein entscheidender Schritt nach vorne.


Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple, hat sich für die Notwendigkeit klar definierter Kryptowährungsvorschriften durch US-Regulierungsbehörden eingesetzt. Er ermutigte die US-Regulierungsbehörden, im Einklang mit den Schwellenländern an der Schaffung von Richtlinien zu arbeiten, die die Kryptowährungsbranche der Vereinigten Staaten effektiv überwachen.

Ripple-CEO drängt auf klare Krypto-Regulierungen

Die Bedeutung von Garlinghouses Berufung wird von entscheidender Bedeutung, da die US-Gesetzgeber zunehmend unter Druck stehen, die Vorschriften für Kryptowährungen zu überarbeiten und klarzustellen. Kürzlich haben führende Vertreter des Repräsentantenhauses bestehende Regeln aufgehoben, was dazu führte, dass die Mitglieder dagegen stimmten. Diese politische Entwicklung unterstreicht den wachsenden Einfluss von Kryptowährungen im amerikanischen politischen Raum.

Laut Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, hat sich Krypto bei den Wahlen 2024 zu einem wichtigen Thema entwickelt. Er brachte weiter zum Ausdruck, dass Ripple Richtlinien und Politiker unterstützen werde, die die USA voranbringen. Darüber hinaus betonte Alderoty, wie wichtig es sei, dass die USA klare Vorschriften einführen, um mit führenden internationalen Krypto-Hubs Schritt zu halten.

Der frühere Präsident Donald Trump hat seine Zustimmung zu Kryptowährungen zum Ausdruck gebracht und beabsichtigt, die Vereinigten Staaten im Falle seiner Wiederwahl als weltweit führenden Marktführer in diesem Bereich zu positionieren. Diese Ankündigung fügt der laufenden Diskussion über die Rolle digitaler Vermögenswerte in der amerikanischen Wirtschaft eine interessante Ebene hinzu.

Senatorin Cynthia Lummis hat nach den jüngsten Erfolgen der Kryptoindustrie erneut die wachsende Zustimmung für digitale Vermögenswerte im Kongress betont. In einem aktuellen Beitrag wies der Senator darauf hin, dass im Capitol Hill eine Pro-Krypto-Allianz Gestalt annimmt, was die wachsende Akzeptanz und Befürwortung von Kryptowährungen unter den US-Gesetzgebern unterstreicht.

Ripple hat seine Unterstützung für die bevorstehenden Wahlen zum Ausdruck gebracht, indem es 25 Millionen US-Dollar in Fairshake investiert hat. Dieser finanzielle Beitrag ist ein Zeichen für Ripples Engagement für die Weiterentwicklung von Kryptowährungen und Blockchain-Technologien. Darüber hinaus sendet dieser Schritt ein starkes Signal an Politiker, die antiquierte Ansichten vertreten, dass ihre überholte Politik nicht länger akzeptiert wird.

Republikanisches Krypto-Gesetz rückt ins Rampenlicht der Wahl

Der Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act (FIT21) soll regulatorische Sicherheit für digitale Vermögenswerte schaffen und gleichzeitig den Verbraucherschutz gewährleisten. Dieses von den Republikanern unterstützte Krypto-Gesetz hat in der diesjährigen Wahlsaison große Aufmerksamkeit erregt. Der Gesetzentwurf soll darlegen, wie digitale Vermögenswerte zu klassifizieren sind, wenn sie im Rahmen eines Investmentvertrags verkauft werden.

Diese Gesetzgebung besagt, dass ein digitaler Vermögenswert, der im Rahmen eines Investmentvertrags gekauft, getauscht oder für solche Aktionen bestimmt ist, sich durch die gemäß den Bedingungen des Investmentvertrags stattfindende Transaktion nicht in ein Wertpapier umwandelt. Mit dieser Bestimmung soll eine endgültige Struktur für die klare Kategorisierung und Verwaltung digitaler Vermögenswerte geschaffen werden.

Der Ausschuss des Landwirtschaftshauses hat seine Missbilligung gegenüber dem SEC-Vorsitzenden Gary Gensler und der Securities and Exchange Commission (SEC) wegen ihrer vermeintlichen politischen Haltung zur Kryptowährungsregulierung zum Ausdruck gebracht. Der Ausschuss verwies insbesondere auf den XRP-Fall vom Juli 2023 als einen bedeutenden Wendepunkt bei der Gestaltung einer Regulierungsstruktur für digitale Vermögenswerte. Diese Entscheidung hat anhaltende Debatten über die Rolle der SEC und die Notwendigkeit klarer Richtlinien im sich schnell entwickelnden Kryptowährungssektor entfacht.

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2024-05-29 21:05