XRP-Anwalt weist auf SEC-Korruption im Hinman-Ethereum-Fall hin

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Als langjähriger Krypto-Investor habe ich einiges an Marktschwankungen, regulatorischen Herausforderungen und Branchenentwicklungen miterlebt. Besonders besorgniserregend sind die jüngsten Korruptionsvorwürfe innerhalb der Securities and Exchange Commission (SEC) im Zusammenhang mit der Behandlung des XRP-Tokens von Ripple.


Ein Anwalt, der Ripple und seinen nativen Token XRP vertritt, hat Korruptionsvorwürfe gegen die Securities and Exchange Commission (SEC) erhoben. Er behauptet, dass die SEC Ethereum gegenüber XRP bevorzugt behandelt habe. Bill Morgan, ein Befürworter von XRP, wirft der Regulierungsbehörde weiterhin voreingenommene Praktiken vor, wobei die Handlungen des ehemaligen SEC-Beamten William Hinman ein wesentlicher Streitpunkt in dieser anhaltenden Kontroverse sind.

XRP-Anwalt kritisiert SEC im Ethereum-Fall

Bill Morgan äußerte in den sozialen Medien seine Beschwerden zu einem Thema, das er als „ETH Gate“ bezeichnete. Er kritisierte öffentlich die Securities and Exchange Commission (SEC) und deutete an, dass ihre laufenden Ermittlungen zu Ripple politisch motiviert oder korrupt seien.

Er begann seine Aussage mit einer spöttischen Haltung und bemerkte: „Aber ist das nicht alles nur eine riesige Verschwörung der XRP-Community?“ Es ist wichtig anzumerken, dass die Untersuchung von Ripple begann, als XRP die drittgrößte Marktkapitalisierung hatte. Zufälligerweise verfassten SEC-Mitarbeiter ungefähr zur gleichen Zeit eine Rede von Hinman, die sich auf Ethereum konzentrierte.

Als Krypto-Investor verfolge ich die jüngsten Entwicklungen rund um William Hinmans Amtszeit bei der Securities and Exchange Commission (SEC) genau. Gerade als sich die Lage zu beruhigen begann, haben Morgans Aussagen Öl ins Feuer gegossen. Die Conservative Political Action Conference (CPAC) hat offiziell Beschwerden sowohl bei der New Yorker als auch der kalifornischen Anwaltskammer eingereicht und Hinman unethisches Verhalten und potenzielle Interessenkonflikte vorgeworfen. Diese Vorwürfe geben sicherlich Anlass zur Sorge und fügen einer ohnehin schon komplexen Situation eine weitere Ebene der Unsicherheit hinzu.

Der Kern der CPAC-Beschwerde besteht darin, dass Hinmans Rede aus dem Jahr 2018, in der er vorschlug, Ethereum nicht als Wertpapier zu betrachten, angesichts seiner früheren Verbindungen erhebliche Konsequenzen und mögliche Interessenkonflikte mit sich brachte.

Beteiligung und mögliche Auswirkungen von CPAC

Der Leiter des Center for Regulatory Freedom des CPAC, Andrew Langer, forderte lautstark eine Untersuchung der Handlungen von Hinman. Laut Langers bei den Anwaltskammern eingereichten Beschwerden bestehen Bedenken hinsichtlich Hinmans früherer Verbindungen zu seiner früheren Anwaltskanzlei Simpson Thacher & Bartlett (STB).

Diese Anwaltskanzlei hat aufgrund ihrer Verbindung mit der Enterprise Ethereum Alliance Aufmerksamkeit erregt, was Bedenken hinsichtlich der Ethik aufwirft, da sie möglicherweise von der regulatorischen Stellung von Ethereum profitieren kann, wie durch Hinmans Rede beeinflusst. Der Konfliktkonfliktausschuss plädiert für eine umfassende Prüfung dieses potenziellen Interessenkonflikts.

Hinmans bahnbrechende Rede im Jahr 2018 befreite Ethereum von der intensiven regulatorischen Aufsicht, die normalerweise für Wertpapiergeschäfte erforderlich ist. Dieser Wandel erfolgte zeitgleich mit den Bemühungen von Simpson Thacher, die Anwendung von Ethereum auf verschiedene Branchen auszudehnen.

Die von CPAC eingereichte Beschwerde verdeutlicht, dass Hinmans früheres Unternehmen möglicherweise vom verbesserten Marktstatus von Ethereum profitieren könnte, der möglicherweise durch Hinmans regulatorische Beratung beeinflusst wurde. Gleichzeitig hat sich die Unsicherheit über Hinmans Vorgehen aufgrund der langen und umstrittenen Entdeckungsphase in der Klage der SEC gegen Ripple Labs verschärft.

Als Analyst bin ich auf einige interessante Informationen über die Securities and Exchange Commission (SEC) und Ethereum gestoßen. Die Offenlegung interner E-Mails zeigte, dass Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin vor seiner Rede im Jahr 2018, in der Hinman erklärte, dass Ether nicht als Wertpapier eingestuft würde, den stellvertretenden Direktor der SEC, William Hinman, konsultiert hatte. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Konsultation stattfand, nachdem Hinman seine Entscheidung bereits getroffen hatte. Diese Enthüllung hat den wachsenden Vorwürfen der Voreingenommenheit und potenziellen Korruption innerhalb der SEC zusätzlichen Auftrieb gegeben.

Als Krypto-Investor verfolge ich die Entwicklungen bezüglich der Ernennung von William Hinman zum Beratungspartner für das Kryptowährungsteam von Andreessen Horowitz, nachdem er die SEC im Jahr 2020 verlassen hatte. Diese Nachricht hat in Kombination mit seinen früheren Aktionen während seiner Amtszeit bei der SEC für Aufsehen gesorgt Bedenken hinsichtlich möglicher Interessenkonflikte und der Unparteilichkeit der Regulierungspraktiken innerhalb der Organisation.

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2024-05-29 12:26