Eilmeldung: Richter ordnet US-Börsenaufsicht zur Zahlung von 1,75 Millionen US-Dollar im Debt-Box-Verfahren an

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Als Forscher mit juristischem Hintergrund finde ich dieses Urteil zutiefst besorgniserregend. Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) steht erneut wegen ihres Verhaltens in einem aufsehenerregenden Fall unter Beobachtung. Im Debt-Box-Fall erwiesen sich die Behauptungen der SEC über internationale Geldtransfers als falsch, was zu einer Anwalts- und Kostenstrafe in Höhe von 17,5 Millionen US-Dollar führte.


Als Krypto-Investor, der den Debt-Box-Fall aufmerksam verfolgt, freue ich mich über das jüngste Urteil des Richters des US-Bezirksgerichts Robert J. Shelby. Die SEC muss nun über 17,5 Millionen US-Dollar an Anwaltskosten und -kosten aufgrund ihres Verhaltens in diesem Fall decken. Meiner Meinung nach waren die Handlungen der SEC irreführend und in böser Absicht, wie Richter Shelby urteilte. Diese Entscheidung stellt einen wichtigen Präzedenzfall für zukünftige Fälle dar, an denen Regulierungsbehörden und Kryptowährungsunternehmen beteiligt sind.

US SEC zahlt 1,75 Millionen US-Dollar im Fall einer Schuldenbox

Als Krypto-Investor, der den Debt-Box-Fall aufmerksam verfolgt, freue ich mich über das jüngste Urteil von Richter Shelby. Er machte die Securities and Exchange Commission (SEC) für die Übernahme von Anwaltskosten in Höhe von 1 Million US-Dollar und etwa 750.000 US-Dollar an Konkurskosten verantwortlich. Die Entscheidung des Richters war ein klares Zeichen seiner Missbilligung gegenüber den Maßnahmen der SEC im vergangenen August, als diese aufgrund falscher Angaben eine einstweilige Verfügung (TRO) und ein Einfrieren von Vermögenswerten gegen Debt Box erwirkte.

Zunächst beschuldigte die SEC Debt Box eines 50-Millionen-Dollar-Betrugs und behauptete, das Unternehmen habe die Gelder ins Ausland verschoben, um sie zu verbergen. Später stellte sich jedoch heraus, dass diese Transaktionen stattdessen im Inland innerhalb der Vereinigten Staaten stattfanden.

In der Entscheidung von Richter Shelby wurde die Securities and Exchange Commission (SEC) angewiesen, Anwaltskosten in Höhe von mehr als 1 Million US-Dollar und etwa 750.000 US-Dollar an Konkurskosten zu übernehmen. Diese Zahlung erfolgte, nachdem der Richter festgestellt hatte, dass die SEC bei der Erlangung und Verteidigung einer einstweiligen Verfügung (TRO) in böser Absicht gehandelt hatte. Das Gericht verhängte dementsprechend eine Sanktion gegen die SEC.

– paulgrewal.eth (@iampaulgrewal) 28. Mai 2024

In seiner Kritik wies Richter Shelby auf das Problem mit dem Anwalt der SEC, Michael Welsh, und die Behandlung des Falls durch die SEC hin. Nach Ansicht des Richters hat die SEC dem Gericht nicht nur falsche Informationen übermittelt, sondern es auch versäumt, ihre Fehler zu korrigieren. Stattdessen änderten sie den Wortlaut ihrer Argumente, um den von ihnen festgelegten Handlungsstrang beizubehalten.

Shelby machte geltend, dass diese Maßnahme einen erheblichen Missbrauch der vom Kongress gewährten Befugnisse darstelle und die Glaubwürdigkeit dieser Prozesse erheblich geschädigt habe.

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2024-05-28 22:11