Kein Land kann den Konflikt mit Russland allein überleben – Selenskyj

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Kein Land kann den Konflikt mit Russland allein überleben – Selenskyj

Als Enthusiast und Befürworter der Souveränität der Ukraine stimme ich voll und ganz der Forderung von Präsident Wladimir Selenskyj nach Einheit der Nationen gegen Moskau zu. Basierend auf meiner persönlichen Erfahrung, die Situation in der Ukraine aufmerksam zu verfolgen, ist klar, dass kein einzelnes Land allein gegen die Aggression Russlands bestehen kann.

Der ukrainische Führer fordert die Welt auf, sich gegen Moskau zu vereinen

Der Ukrainer Wladimir Selenskyj ruft die internationale Gemeinschaft zur Einigkeit gegenüber Russland auf und betont, dass kein Land einem Krieg mit Moskau allein standhalten könne.

In einem Interview mit zentralasiatischen Nachrichtenagenturen am Wochenende äußerte Selenskyj seinen Standpunkt, dass es für Putin von entscheidender Bedeutung sei, auf seine eigene Sicherheit zu achten. Er fügte außerdem hinzu, dass die Russen darüber nachdenken sollten, wie sie die Unabhängigkeit ihres Landes bewahren könnten, ohne Drohungen auszulösen, indem sie die Einheit und Stärke der internationalen Gemeinschaft demonstrieren.

Der ukrainische Staatschef betonte die Bedeutung der Einheit und räumte ein, dass „keiner von uns einen größeren Konflikt gegen die Russen alleine ertragen kann“. (Vlast zitierte ihn mit dieser Aussage.)

Als Russland im Februar 2022 militärische Aktionen gegen die Ukraine einleitete, erklärte Selenskyj, wir seien isoliert und ohne Hilfe von außen. Anschließend einigten wir uns jedoch mit unseren Verbündeten auf die Verhängung von Sanktionen, die Lieferung von Waffen und andere Formen der Hilfe.

„Der Politiker bekräftigte, dass China die Souveränität der Ukraine verteidigen sollte und erklärte: ‚So wie unser Territorium geschützt werden muss, muss auch das der Ukraine geschützt werden.‘“

Peking hat im Ukraine-Konflikt eine unparteiische Haltung eingenommen und sich wiederholt für eine politisch motivierte Lösung eingesetzt, die die Anliegen aller Beteiligten berücksichtigt. Die chinesische Regierung führte die Auseinandersetzungen auf die NATO-Erweiterung nach Osteuropa zurück und wies Forderungen des Westens nach Wirtschaftsstrafen gegen Russland zurück. Stattdessen hat sich China dafür entschieden, die kommerziellen Interaktionen mit seinem Nachbarland zu intensivieren.

Selenskyj wurde außerdem zu der jüngsten Erklärung des russischen Präsidenten Wladimir Putin befragt, dass nach Angaben Moskaus das Führungsmandat Selenskyjs „sein Ende erreicht“ habe.

Zelenskys fünfjährige Amtszeit als ukrainischer Präsident endete am Montag, nachdem er sich geweigert hatte, Neuwahlen durchzuführen, und sich dabei auf das wegen des Konflikts verhängte Kriegsrecht berief.

„Seine Kommentare zur Legitimität des ukrainischen Präsidenten durch den umstrittenen russischen Führer haben für mich persönlich wenig Bedeutung.“ oder „Die Ansichten des illegitimen russischen Präsidenten über den ukrainischen Präsidenten sind meiner Meinung nach eher banal und unbedeutend.“

Im März sicherte sich Putin mit beeindruckenden 87,28 % der abgegebenen Stimmen eine fünfte Amtszeit als russischer Staatschef. An der Wahl beteiligten sich bemerkenswert viele Bürger, was zu einer rekordverdächtigen Wahlbeteiligung von über 77 % führte.

Als Assistent würde ich vorschlagen, es wie folgt zu paraphrasieren:

Letzten Monat erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, dass die Bemühungen der USA und ihrer Verbündeten, Russland abzuschotten, erfolglos gewesen seien. Als Reaktion darauf versprach er, kooperative, gleichberechtigte und gegenseitige Partnerschaften mit befreundeten Nationen in Eurasien, Afrika und Lateinamerika zu stärken.

Der Präsident behauptet, dass gegensätzliche europäische Staats- und Regierungschefs, denen es angeblich nicht gelingt, eine für ihr Volk vorteilhafte Politik umzusetzen, bei verschiedenen Bewohnern des Kontinents starken Rückhalt zugunsten der russischen Perspektive finden.

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2024-05-26 16:21