Meta AI-Chef verspottet OpenAI unter Aktienvorwürfen

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👉Beitreten zu Telegramm


Als langjähriger Krypto-Investor mit Erfahrung in der Technologiebranche habe ich viele Kontroversen rund um die Beschäftigungspolitik von Technologieunternehmen erlebt. Yann LeCuns jüngster Kommentar zur Eigenkapitalpolitik von OpenAI ist nur ein weiteres Beispiel für die seit Jahren andauernden Debatten.


Als Krypto-Investor und interessierter Beobachter der Technologiebranche ist mir aufgefallen, dass Yann LeCun, der Chef-KI-Wissenschaftler bei Meta, kürzlich seine Ansichten über die Eigenkapitalpolitik von OpenAI über soziale Medien öffentlich geäußert hat. Er machte sich in einem lockeren und gesprächigen Ton über ihre Praktiken lustig.

Die Bemerkung unterstreicht die anhaltenden Streitigkeiten im Technologiesektor darüber, wie Unternehmen mit Mitarbeiterbeteiligungs- und Vertraulichkeitsvereinbarungen umgehen.

Chef-KI-Wissenschaftler von Meta äußert sich zur Kontroverse um OpenAI

Yann LeCun machte sich in seinem sarkastischen Tweet scherzhaft über den Beitritt zu ClosedAI lustig und deutete an, dass es sich um eine exklusive Version von OpenAI handele und die damit verbundenen potenziellen Reichtümer nahezu unglaublich seien. Er überhöhte den Wert des Unternehmens humorvoll auf „42 Sextillionen Nollars“ und „42 Oktillionen Nollars“ und erinnerte uns alle daran, dass solche Möglichkeiten zwar verlockend, aber für die meisten oft schwer zu fassen und unerreichbar sind.

Als Kritik an LeCuns Ansatz wurden Bedenken hinsichtlich einiger strenger und belastender Vorschriften geäußert. Dazu gehörten insbesondere Einschränkungen der Freiheiten der Mitarbeiter, Rückforderungen von Aktien, Vertraulichkeitsvereinbarungen und Nichtverunglimpfungsklauseln, die bei Ausscheiden oder öffentlicher Kritik in Kraft treten.

Arbeiten Sie mit uns bei ClosedAI und haben Sie die Chance, mit künstlicher allgemeiner Intelligenz (AGI) am Horizont ein Vermögen zu besitzen. Bitte beachten Sie jedoch, dass Ihre Aktien nur dann einen Wert haben, wenn Sie sich weiterhin engagieren, da wir uns das Recht vorbehalten, unverfallbare Aktien zurückzukaufen, wenn Sie sich entscheiden, das Unternehmen zu verlassen – es sei denn, Sie erklären sich bereit, Stillschweigen über uns zu bewahren. Wir entschuldigen uns für etwaige unerwartete Bedingungen in unserem Vertrag.

– Yann LeCun (@ylecun), 25. Mai 2024

Inmitten der jüngsten Enthüllungen taucht der Kommentar von OpenAI vor dem Hintergrund der Vorwürfe über restriktive Arbeitsverträge auf. Der Kern dieser Verträge enthält Berichten zufolge Klauseln, die Mitarbeiter daran hindern könnten, ihr Eigenkapital zu verkaufen, ohne zuvor Stillschweigen über das Unternehmen zu bewahren. Dieses Thema hat Debatten über die Legitimität und Ethik solcher Praktiken im Lichte rechtlicher und moralischer Standards ausgelöst.

Reaktion auf Vertragskontroversen

Als Forscher, der die jüngsten Kontroversen um OpenAI untersucht, habe ich herausgefunden, dass die Organisation nach intensivem investigativem Journalismus Schritte unternommen hat, um auf die Bedenken der Öffentlichkeit einzugehen. Während einer internen Besprechung mit Mitarbeitern mussten Sam Altman, CEO von OpenAI, und andere Manager schwierige Fragen zu diesen Richtlinien beantworten.

Ich habe die Situation analysiert und kann bestätigen, dass die umstrittenen Abschnitte in den Verträgen entfernt wurden. Bisher eingeschränkte Ex-Mitarbeiter unterliegen nun keinen Abwertungsklauseln. Diese Änderung wurde im Rahmen einer umfassenderen Reihe von Anpassungen vorgenommen, eine Anerkennung von Meta AI-Chef Altman, dass dieser Richtlinienwechsel eine unglückliche und peinliche Änderung war.

OpenAI veröffentlichte eine Erklärung, in der es auf die Kritik einging und klarstellte, dass es ehemaligen Mitarbeitern stets ermöglicht habe, ihre Aktien auf der Grundlage des aktuellen Marktwerts zu liquidieren, ohne Rücksicht auf ihre früheren Rollen oder Verbindungen zum Unternehmen. Sie beabsichtigen, diese Praxis auch in Zukunft fortzusetzen.

Trotz der Beteuerungen des Unternehmens hinsichtlich Transparenz und Fairness im Umgang mit der Mitarbeiterbeteiligung gibt es bei vielen noch immer Zweifel, etwa beim ehemaligen Mitarbeiter Jacob Hilton.

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2024-05-25 19:47