Die Ethereum Foundation geht das EigenLayer-Token-Dilemma an

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Als erfahrener Krypto-Investor und Beobachter des Ethereum-Ökosystems verfolge ich aufmerksam die jüngsten Entwicklungen bei der Ethereum Foundation in Bezug auf Interessenkonflikte. Die Enthüllungen über zwei Forscher, die erhebliche Anreize von EigenLayer erhalten haben, haben verständlicherweise Bedenken in der Community hervorgerufen.


Als Forscher der Ethereum Foundation habe ich zunehmende Bedenken hinsichtlich möglicher Interessenkonflikte festgestellt. Als Reaktion auf diese Bedenken kann ich mitteilen, dass die Stiftung einen beschleunigten Prozess zur Festlegung einer formellen Richtlinie eingeleitet hat. Diese Maßnahme folgt auf die Offenlegung, dass zwei seiner Forscher „erhebliche“ Anreize von EigenLayer erhalten haben. Diese Entwicklungen haben breitere Diskussionen über die Bedeutung klarer Governance-Rahmenwerke innerhalb unserer Organisation ausgelöst.

Ethereum Foundation verstärkt konfliktpolitische Arbeit

Unter der Leitung von Aya Miyaguchi, Geschäftsführerin der Ethereum Foundation, wurde deutlich, dass es nicht ausreicht, sich allein auf kulturelle Normen und persönliche Diskretion zu verlassen, um potenzielle Interessenkonflikte anzugehen. In einer aktuellen Mitteilung zur Plattform X betonte Miyaguchi die Bedeutung der Unparteilichkeit der Stiftung für die Wahrung ihrer entscheidenden Funktion innerhalb der Ethereum-Community. Sie gab bekannt, dass die Arbeit an der Festlegung einer formellen Richtlinie bereits im Gange sei, räumte jedoch ein, dass dieser Prozess aufgrund der aktuellen Diskussionen beschleunigt werden müsse. Eine Ankündigung bezüglich der Richtlinienaktualisierung wird voraussichtlich bald der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

 

Während einer kürzlichen Diskussion plädierte Lefteris Karapetsas, ein ehemaliger Ethereum-Softwareentwickler und Gründer des Krypto-Portfolio-Tracking-Tools Rotki, dafür, dass die Ethereum Foundation ihren Mitarbeitern eine angemessene Vergütung bietet. Er argumentierte, dass großzügige interne Anreize es den Mitarbeitern ersparen würden, eine externe Vergütung in Anspruch zu nehmen, und so potenzielle Interessenkonflikte verringern würden.

EigenLayer führt Innovationen im Ether-Stake-Bereich ein

Als Krypto-Investor bin ich auf einige Neuigkeiten gestoßen, die meine Aufmerksamkeit erregt haben. Justin Drake, ein Forscher der Ethereum Foundation, gab am 19. Mai öffentlich seine Beraterrolle bei der Eigen Foundation bekannt. Parallel zu dieser Ankündigung wurde ein bedeutender Anreiz in Form von EIGEN-Tokens bekannt gegeben. Diese über einen Zeitraum von drei Jahren angesammelten Token könnten möglicherweise mehr wert sein als alle meine anderen Vermögenswerte zusammen, vor allem Ethereum (ETH). Drake teilte mit, dass sich diese Token auf Millionen von Dollar beliefen. Er versprach, den gesamten Erlös wieder in das Ethereum-Ökosystem zu investieren, und widmete seine Bemühungen ausschließlich der Erforschung von Einsatzrisiken.

 

Als Forscher, der sich mit dem Kryptoraum beschäftigte, stieß ich auf eine Enthüllung, die bei mir einige Bedenken aufkommen ließ. Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin trat in einen öffentlichen Dialog mit Jordan Fish, auch bekannt als Cobie, einem bekannten Krypto-Händler, über mögliche Interessenkonflikte innerhalb großer Kryptowährungsorganisationen wie Ethereum. Die Diskussion konzentrierte sich auf Mitglieder der Ethereum Foundation, die beratende Funktionen bei EigenLayer innehaben. Meine Entdeckung von Buterins Beteiligung an dem Gespräch verdeutlichte die erheblichen Auswirkungen und ethischen Komplexitäten der Governance-Praktiken dieser prominenten Krypto-Projekte.

 

Nur zwei Tage nach Drakes Enthüllung gab Dankrad Feist, ein Forscher der Stiftung, seine Absicht bekannt, eine beratende Rolle bei EigenLayer zu übernehmen. Er betonte, dass diese Entscheidung auf persönlicher Ebene getroffen wurde, wobei der Schwerpunkt auf der Bewertung von Risiken und der Förderung der Dezentralisierung lag. Im Gegensatz zu Drake verpflichtete sich Feist nicht zu finanziellen Investitionen in die Gemeinschaft und unterstreicht damit die unterschiedlichen Strategien der Stiftungsmitglieder bei der externen Einbindung.

 

Als Forscher, der die Welt des dezentralen Finanzwesens erforscht, bin ich auf eine faszinierende Entwicklung gestoßen: EigenLayer. Diese aufstrebende Plattform bietet Benutzern die Möglichkeit, ihren Ether mit verschiedenen Liquid-Stake-Tokens einzuzahlen und erneut zu setzen. Das ultimative Ziel der Plattform besteht darin, diese Mittel zur Sicherung von Netzwerken Dritter oder zur aktiven Validierung von Diensten zu nutzen. Dies stellt eine bahnbrechende Innovation in der Wettlandschaft dar, da sie den Benutzern mehr Flexibilität und potenzielle Belohnungen bietet.

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2024-05-24 23:27