Frist für Bidens Veto gegen SAB 121-Aufhebung verschoben

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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an regulatorischen Entwicklungen verfolge ich die aktuelle Situation in Bezug auf H.J. Res 109 und die mögliche Aufhebung von SAB 121 genau. Die verlängerte Frist für Präsident Biden, eine Entscheidung in dieser Angelegenheit zu treffen, ist von entscheidender Bedeutung Dies könnte erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft der Kryptowährungsverwahrungsdienste und der finanziellen Privatsphäre haben.


Präsident Joe Biden hat mehr Zeit, eine Entscheidung über die Aufhebung des Staff Accounting Bulletin (SAB) 121 zu treffen, da die Zustellung von H.J. Res 109 an ihn auf den 3. Juni verschoben wurde.

Der Senat hat einen Beschluss verabschiedet, der darauf abzielt, eine Regelung der Securities and Exchange Commission (SEC) bezüglich der Verwahrung von Kryptowährungen aufzuheben. Diese Aktion wurde durch die Zusammenarbeit von Demokraten und Republikanern ermöglicht.

Frist für Bidens Veto gegen SAB 121

Letzte Woche verabschiedete der Senat H.J. Res 109 mit 60 zu 38 Stimmen. Ziel dieser Resolution ist die Aufhebung von SAB 121, einer Regel der Securities and Exchange Commission (SEC), die von Banken verlangt, digitale Währungen ihrer Kunden als ihr eigenes Vermögen aufzulisten auf Bilanzen. Diese umstrittene Regelung stieß sowohl im Bankensektor als auch in der Kryptowährungsbranche auf heftigen Widerstand.

Der Status des #SAB 121-Prozesses: Gestern Abend erhielten wir die Bestätigung, dass der Kongress die H.J Res 109, die Resolution zur Aufhebung von SAB 121, bis dahin nicht an Präsident Biden weitergeleitet hatte.

Der Präsident, @POTUS, hat nun bis einschließlich 3. Juni (sonntags ausgenommen) Zeit, über ein Veto gegen die Resolution zu entscheiden. Diese Änderung betrifft den ersten 10-Tage-Zeitraum.

– Cody Carbone (@CodyCarboneDC), 23. Mai 2024

Das vom Abgeordneten Tom Emmer aus Minnesota, dem Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, eingebrachte Gesetz zum Schutz der finanziellen Privatsphäre soll das Eindringen der Regierung in Finanztransaktionen einschränken.

Als Krypto-Investor behalte ich die politische Landschaft, die sich möglicherweise auf meine Investitionen auswirken könnte, genau im Auge. Kürzlich wurde die Abstimmung des Senats über eine bestimmte Resolution nicht sofort an Präsident Biden übermittelt, wodurch die standardmäßige Vetofrist von zehn Tagen auf den 3. Juni verschoben wurde. Diese Verzögerung ist von entscheidender Bedeutung, da sie in die Kongresspause fällt, was bedeutet, dass die Möglichkeit besteht, dass ein Taschenveto vermieden wird. Folglich wird der Präsident ausreichend Zeit haben, fundierte Entscheidungen zu treffen, während der Kongress seine Pro-forma-Sitzungen durchführt.

Die Entscheidung des Präsidenten wartet

Präsident Biden hat derzeit drei mögliche Maßnahmen in Bezug auf die Gemeinsame Resolution: Er kann sie unterstützen und zulassen, dass sie in ein Gesetz umgewandelt wird, indem er sie unterzeichnet, er kann sie ablehnen, indem er ein Veto einlegt, oder er kann keine Maßnahmen ergreifen, was dazu führt, dass sie ohne seine Zustimmung in Kraft tritt Unterschrift. Zunächst brachte Biden in einer Erklärung zur Verwaltungspolitik am 8. Mai seine Absicht zum Ausdruck, gegen die Resolution ein Veto einzulegen, und verwies dabei auf Bedenken hinsichtlich der Finanzregulierung und -aufsicht.

Als Analyst habe ich beobachtet, dass frühere Fälle von Veto-Drohungen nicht automatisch zur Anwendung des Vetos führten. Die Ergebnisse können variieren.

Kritiker haben Bedenken geäußert, dass die Regelung der SEC Innovationen behindern und persönliche Finanzangelegenheiten beeinträchtigen könnte, indem sie übermäßige Vorschriften auferlegt.

Reaktion der Branche und regulatorischer Kontext

Die Entscheidung des Senats, SAB 121 aufzuheben, hat im Kryptowährungssektor Unterstützung gefunden, wobei Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, sie als Triumph gegen übermäßige Regulierung begrüßte. Ebenso äußerte SEC-Kommissarin Hester Peirce, bekannt als „Crypto Mom“, ihre Zustimmung während einer Diskussion über Fragen der Regulierung digitaler Vermögenswerte.

Gleichzeitig unterstützte Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, die Maßnahme des Senats. Er betonte, wie wichtig es sei, die Rechte der Besitzer digitaler Währungen zu schützen und übermäßig restriktive Vorschriften zu verhindern, die der Position der Vereinigten Staaten auf dem weltweiten Finanzmarkt schaden könnten.

Im aktuellen Klima der Unsicherheit bekräftigte Senatorin Cynthia Lummis die wachsende Zustimmung für Kryptowährungen im Kongress und verwies auf jüngste Erfolge wie die Aufhebung von SAB 121 und die Verabschiedung von FIT 21.

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2024-05-24 00:08