Ripple-Klage: XRP-Anwalt hebt den „Einfluss“ von Richter Torres im FIT 21-Gesetz hervor

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Als Forscher mit Erfahrung in der Kryptoindustrie finde ich Bill Morgans jüngsten Kommentar zum Urteil von Richter Torres und seinen Auswirkungen auf den FIT 21-Gesetzentwurf besonders faszinierend. Der laufende Rechtsstreit zwischen Ripple und SEC war ein heißes Thema in der Digital-Asset-Community, und Morgans Sichtweise bringt wertvolle Erkenntnisse in die Diskussion ein.


Als Forscher, der die Entwicklungen im laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) verfolgt, habe ich beobachtet, dass die jüngsten Äußerungen des Pro-XRP-Anwalts Bill Morgan intensive Diskussionen unter Beobachtern neu entfacht haben. Kürzlich kam es in dem Fall zu einer unerwarteten Wendung, als die SEC ihre Antwort auf die Aufforderung von Ripple einreichte, bestimmte Beweise im Zusammenhang mit Schriftsätzen und Dokumenten, die an Rechtsmittel gebunden waren, zu versiegeln und zu schwärzen.

Bill Morgan äußerte sich kürzlich zur Entscheidung von Richter Torres bezüglich der Einstufung von XRP als Wertpapier.

Das Urteil von Richter Torres und seine Auswirkungen auf FIT 21

Die FIT 21-Gesetzgebung hat im Kryptowährungssektor für Aufsehen gesorgt, da sie ein potenzieller Entwurf für die Schaffung regulatorischer Sicherheit bei digitalen Vermögenswerten ist. Kürzlich hat das US-Repräsentantenhaus über diesen bahnbrechenden, parteiübergreifenden Krypto-Gesetzentwurf abgestimmt – ein entscheidender Schritt zur Schaffung einer transparenten Regulierungslandschaft für digitale Vermögenswerte.

Als Analyst ist mir aufgefallen, dass Bill Morgan, ein Pro-XRP-Anwalt, während dieser Debatte die Aufmerksamkeit auf die Auswirkungen von Richter Torres auf den Financial Institutions Tax and Trade Act von 2021 (FIT21) gelenkt hat. Insbesondere betonte er ihre Entscheidung, dass XRP keine inhärente Sicherheit sei. Anders ausgedrückt habe ich festgestellt, dass Morgan die Bedeutung der Entscheidung von Richter Torres bezüglich des Status von XRP im Kontext von FIT21 unterstrich, indem er auf der X-Plattform erklärte: „Richter Torres hat FIT21 beeinflusst:

Der hervorgehobene Teil des Gesetzentwurfs besagt, dass ein digitaler Vermögenswert, wenn er gemäß einem Investmentvertrag gehandelt oder übertragen wird, nicht in ein Wertpapier umgewandelt wird.

Ripple-Klage: XRP-Anwalt hebt den „Einfluss“ von Richter Torres im FIT 21-Gesetz hervor

In Übereinstimmung mit der Entscheidung von Richter Torres im Fall Ripple vs. SEC findet dieser Teil großen Anklang. Sie kam zu dem Schluss, dass XRP als digitaler Vermögenswert selbst nicht als Wertpapier gilt, sein Verkauf oder sein Angebot an Finanzinstitute jedoch möglicherweise als solches kategorisiert werden könnte. Diese bedeutende Unterscheidung hat den Diskurs über die Regulierung digitaler Vermögenswerte geprägt.

Ripple-Klage: Rechtsstrategie und Community-Unterstützung

Als Forscher, der das dynamische Zusammenspiel zwischen Kryptowährungen und regulatorischen Rahmenbedingungen untersucht, habe ich aus erster Hand miterlebt, welche entscheidende Rolle die Ripple-Community bei der Befürwortung klarer Regulierungen in diesem Bereich gespielt hat. Rechtsexperten und Unterstützer dieser Gemeinschaft haben sich an vorderster Front für den Fortschritt eingesetzt und mit ihren Bemühungen maßgeblich zur Ausarbeitung des FIT-21-Gesetzes beigetragen. Der hochkarätige Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC sowie das unerschütterliche Engagement der XRP-Community dienten als Katalysatoren für diese gesetzgeberische Entwicklung.

In dem Bericht von CryptoLaw wurde darauf hingewiesen, dass das Urteil von Richter Torres und die anhaltenden Forderungen der XRP-Community nach Klarheit die Ausarbeitung der Bestimmungen des Gesetzentwurfs zu digitalen Vermögenswerten erheblich beeinflusst haben. Insbesondere der Teil, in dem erläutert wird, wie digitale Vermögenswerte auf der Grundlage von Investitionsverträgen klassifiziert werden, steht im Einklang mit den rechtlichen Debatten und Ergebnissen der Ripple-Klage.

In einer separaten Diskussion ging der Rechtsvertreter von Ripple auf Bedenken hinsichtlich des FIT 21-Gesetzes ein. Er betonte, dass diese Regelung nicht rückwirkend gelte. Morgan machte deutlich, dass das jüngste Gerichtsurteil, das XRP als kein Wertpapier erklärte, von der Haltung der SEC zum neuen Gesetzentwurf unberührt bleibt.

Als Analyst möchte ich hervorheben, dass Morgans Bemerkungen als Reaktion auf einen Beitrag gemacht wurden, in dem es hieß, dass XRP nach dem neu verabschiedeten FIT-21-Gesetz nicht mehr als dezentral betrachtet würde. Morgans Sichtweise betont jedoch, dass diese Gesetzgebung keinen Einfluss auf die aktuellen Gerichtsurteile bezüglich der rechtlichen Stellung von XRP haben wird.

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2024-05-23 11:05